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Virtuelle Events - Beispiele, wie Marken virtuell erlebbar gemacht werden

Virtuelle Events Beispiele

Aktuell sind Tools für Video-Konferenzen gefragter denn je - Beispiele virtuell abgehaltener Events erstrecken sich inzwischen nicht nur auf die klassische Konferenz, sondern auch auf zum Beispiel das Streaming von Konzerten. Doch einen echten Ersatz für das Live-Feeling geben sie kaum - Nutzer bleiben immer auf der 2D-Ebene und müssen auf echte gemeinsame Momente oder Erlebnisse verzichten. Ein Berliner Start-up hat sich dieses Mangels angenommen und schafft eine neue Art des virtuellen Zusammenseins von Menschen und Marken.

Keine echten Markenerlebnisse im virtuellen Raum

Im Laufe des letztes Jahres waren virtuelle Events meist die einzige Möglichkeit, überhaupt etwas "außerhalb" der eigenen vier Wände zu erleben. Doch auch wenn man Informationen beispielsweise in einer Videokonferenz gut übermitteln kann, fehlt doch etwas Entscheidendes: die emotionale und die interaktive Komponente. Erst durch diese werden Streamings zu echten Erlebnissen und erst diese Komponenten schaffen es, ein Gefühl von Gemeinschaft auch im virtuellen Raum zu kreieren.

Für Events und Markenerlebnisse im nicht-virtuellen Raum (offline) ist das den Unternehmen sehr wohl bewusst. Deshalb investieren Marken viel Geld in die Brand-Entwicklung und darein, ihre Brand erfahrbar und erlebbar zu machen. Aus diesem Grund gibt es Flagship-Stores in den Haupteinkaufsstraßen, große Messeauftritte und andere mit Erlebnissen aufgeladene Eventformate.

An diesen Formaten mangelt es im virtuellen Raum: Websites sind oft statisch oder eindimensional, Videokonferenzen oder Streamings erlauben es lediglich, Informationen zu übermitteln oder als separierter Zuschauer bei einem Event dabei zu sein. Auch VR-Tools sind häufig nur Gimmick und erfordern spezielle Hardware sowie eine gewisse Nähe zur Marke.

Virtuelle Events: Beispiele für eine neue virtuelle Realität von JOURNEE

Diese Mängel hat auch das Design und Innovations Studio Waltz Binaire erkannt und mit JOURNEE eine Lösung dafür entwickelt. JOURNEE ist das virtuelle Pendant zu Events im echten Leben, die gemeinsame Momente, Einblicke in neue Welten und inspirierende Impulse schaffen. Es denkt zum Beispiel virtuelle Messen und Konferenzen, virtuelle Firmencampusse, virtuelle Brand Experiences, aber auch virtuelle Flagship Stores, interaktive Kampagnen und virtuelle Live Shows völlig neu.

Dazu bedient sich der neue Event-Space beispielsweise endloser, cineografischer 3D-Welten, sozialer Interaktionen im Raum durch Avatare, Chats oder der fotorealistischen Darstellung von interaktiven 3D-Produkten. Weitere Features sind Live-Content-Integration und ein Live-Erlebnis, das auf jedem Endgerät direkt im Browser verfolgt werden kann - ohne dass vorher ein Download nötig ist. Der Event-Space bindet auch Social Media mit ein.

Das "PAGE Magazin" meint dazu: "Waltz Binaire hat mit Journee eine völlig neue Form von Ausstellungs- und Event-Space geschaffen."

Wettbewerbsfähig bleiben und virtuell erlebbar sein

JOURNEE schafft es, die echte Welt ins Virtuelle zu übersetzen: mit mehr Menschlichkeit, mehr zufälligen Begegnungen, mehr Entdecken und Erkunden, mehr Inspiration und Spaß. Das alles führt zu einem interaktiven Markenerlebnis im Web, das für Unternehmen in Zeiten wie diesen besonders wichtig ist: Unternehmen können ihre Kunden heutzutage nicht mehr mit einfachen Videostreamings beeindrucken, sondern müssen ihrem Marken-Content eine neue Relevanz verschaffen. Das geht nur durch einzigartige Erlebnisse. Mit JOURNEE sichern sich Unternehmen deshalb die Daseinsberechtigung im Netz und bleiben am Puls der Zeit.