Realistisches Erlebnis im virtuellen Raum
JOURNEE - so hat das Berliner Design- und Innovationsstudio Waltz Binaire sein neues Start-up getauft. Hinter der Cloud-Lösung steckt enormer Aufwand. So investiert der Anbieter schon seit Anfang 2020 in die Entwicklung und auch in den Aufbau einer eigenen Cloud-Streaming-Infrastruktur. Es wurde eine eigene Softwarelösung aufgebaut, die komplett individualisierbare Umgebungen für jedes Projekt ermöglicht. Ziel der Plattform ist es, 3D Erlebnisse in interaktiver Form für jeden zugänglich zu machen. Maßgabe war von Beginn an, dass die Anwendung direkt über den Browser - und damit für jeden Internetnutzer - erreichbar sein sollte.
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Komfortable Navigation im Virtual Showroom
Im Virtual Showroom von Waltz Binaire bewegen sich Nutzer via "Move-to-Click-Point". Das heißt: Anwender müssen lediglich auf ein virtuelles 3D-Objekt klicken, um sich ihm anzunähern oder es sich anzusehen. Auch auf Touchscreens funktioniert dieses Prinzip problemlos und intuitiv. Außerdem ist eine klassische Navigation über Menüpunkte ist möglich.
Die Demo beeindruckt: Betreten wird JOURNEE durch eine gläserne Lobby. Diese eröffnet den Blick auf einen fotorealistischen Wald, der in Echtzeit gerendert wird. Vor einem Gebäude parkt ein alter Porsche, dahinter beginnt ein Pfad. Die Tiefenschärfe und die zahlreichen Details beeindrucken. Die Sonne scheint durch die Baumwipfel und die Lichtstreuung sorgt für zusätzliche Realitätsnähe. Am Wegesrand können Anwender Skulpturen und Objekte in 4K-Auflösung betrachten. Dann folgen noch Veranstaltungsbühnen, schwebende Exponate und Großbildschirme, auf denen verschiedene Medien laufen. Der Sound wird immer an den aktuellen Standort im Virtual Showroom angepasst. Natürlich ist auch eine Interaktion mit den anderen Menschen im virtuellen Raum möglich. Sogar Spiele wie ein gemeinsames Gokartrennen können gestartet werden.
Die Demo beeindruckt: Betreten wird JOURNEE durch eine gläserne Lobby. Diese eröffnet den Blick auf einen fotorealistischen Wald, der in Echtzeit gerendert wird. Vor einem Gebäude parkt ein alter Porsche, dahinter beginnt ein Pfad. Die Tiefenschärfe und die zahlreichen Details beeindrucken. Die Sonne scheint durch die Baumwipfel und die Lichtstreuung sorgt für zusätzliche Realitätsnähe. Am Wegesrand können Anwender Skulpturen und Objekte in 4K-Auflösung betrachten. Dann folgen noch Veranstaltungsbühnen, schwebende Exponate und Großbildschirme, auf denen verschiedene Medien laufen. Der Sound wird immer an den aktuellen Standort im Virtual Showroom angepasst. Natürlich ist auch eine Interaktion mit den anderen Menschen im virtuellen Raum möglich. Sogar Spiele wie ein gemeinsames Gokartrennen können gestartet werden.
Zahlreiche spannende Features
Nutzbar ist der Virtual Showroom in zahlreichen Szenarien. Er eignet sich für Produktpräsentationen ebenso wie für Online-Messen oder Firmencampusse. Zudem können zahlreiche externe Inhalte, Technologien und Drittsysteme integriert werden - darunter etwa Live-Videos, externe Ticketing- und CRM-Systeme und Analysetools.