Hohe Nachfrage nach Wohnraum
Beim Wohnraummangel handelt es sich eigentlich um kein neues Problem, aber es verschärft sich gerade. Bedingt ist dies durch den Zuzug in Metropolen wie Frankfurt. Immer mehr Menschen möchten oder müssen, beispielsweise beruflich bedingt, in städtischen Gebieten wohnen. Hier gibt es schließlich mehr Arbeitsplätze sowie eine bessere Infrastruktur als in kleineren Städten und Dörfern. Jedoch bewirkt das einen rasanten Anstieg der Mietpreise, welche in Frankfurt mittlerweile bei etwa 13 bis 15 Euro pro Quadratmeter liegen - Tendenz steigend. Allein im vergangenen Jahrzehnt ist Frankfurt um mehr als 100.000 Einwohner gewachsen. Die Politik konnte diesen Anstieg der Mietpreise trotz Mietpreisbremse, Förderung der Schaffung neuen Wohnraums und weiterer Maßnahmen bislang nicht stoppen.
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Das Rhein-Main-Gebiet braucht neue Bauprojekte - und zwar schnell
Es ist also an der Zeit, zu handeln, jedoch sind es bislang eher die privaten Bauträger als die Politik, die die Problematik Wohnraummangel in Angriff nehmen. Umbau- sowie Neubauprojekte sind notwendig, um neuen sowie bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und dadurch vor allem jenen Menschen wieder eine Perspektive zu bieten, für die die aktuellen Mietpreise unbezahlbar sind. Es gilt also, nicht nur neuen Wohnraum zu schaffen, sondern auch bestehende Gebäude umzufunktionieren oder zu revitalisieren, wie Vassilios Farmakis, Inhaber der City 1 Group, erklärt.
Neubauprojekte und Sanierungsobjekte von Vassilios Farmakis
Der erfahrene Bauunternehmer hält aktuell rund 2.000 Wohneinheiten im Eigenbestand und fungiert als nachhaltiger Projektentwickler für die Schaffung neuen Wohnraums im Rhein-Main-Gebiet. Dabei legt er vor allem Wert auf bezahlbare Objekte für jeden Bedarf, von High-End-Wohneinheiten bis hin zum sozialgeförderten Wohnraum. Mit seinen Sanierungs- sowie Neubauprojekten hat Vassilios Farmakis in den letzten 25 Jahren das Stadtbild von Frankfurt am Main nachhaltig geprägt. Letztlich hat die inhabergeführte City 1 Group das ehemalige Diakonissenkrankenhaus sowie dessen Areal neu konzipiert, wobei die ehemalige historische Fassade teilweise erhalten blieb. Zudem soll auf dem Gelände eine KITA entstehen, um die Wohneinheiten noch familienfreundlicher zu gestalten und somit noch einem weiteren Problem der Region zu begegnen: Die KITA-Plätze sind aktuell knapp.