Mit einem Sperrmüll-Container Sperrgut bequem entsorgen und abholen lassen

Sperrmüll Container

Bei Entrümpelungen, Betriebs- und Haushaltsauflösungen fällt häufig eine Menge Sperrgut an. Um dieses zu entsorgen, wenden sich viele an die kommunale Stadtreinigung. Städtische Sperrmüllabfuhren sind in vielen Regionen Deutschlands aber mittlerweile kostenpflichtig und nehmen nur haushaltsübliche Mengen an. Als bessere Alternative gilt, sich einen Sperrmüll-Container online zu bestellen.

Vorteile eines Containerlieferdienstes

Ein Sperrmüll-Container wird in verschiedenen Lebenslagen benötigt: Beispielsweise, wenn man einfach mal ausmisten möchte, aufgrund eines Umzugs oder eines Trauerfalls in der Familie alte Möbel und Haushaltsgegenstände entsorgen oder als Vermieter eine Messie-Wohnung entrümpeln muss. Denn große Mengen Sperrgut nehmen lokale Stadtreinigungsdienste nicht mit, sodass man im Zweifelsfall auf einem Teil des Sperrguts sitzen bleibt. Zudem kann es von Region zu Region stark variieren, was in den Sperrmüll-Container hinein darf und was nicht. Wer diesen hingegen bei einem speziellen Lieferdienst bestellt, kann genau bestimmen, wann dieser geliefert werden soll, und ist somit nicht an Termine gebunden. Darüber hinaus kann die Stellzeit des Containers selbst bestimmt werden, sodass man sein Entrümpelungsprojekt ganz ohne Stress durchführen kann.

Was bei der Bestellung eines Sperrmüll-Containers zu beachten ist

Vor der Befüllung eines Containers sollte man sich bei dem Lieferdienst erkundigen, welche Materialien beziehungsweise Gegenstände erlaubt sind. Ansonsten kann es zu einer hohen Rechnung kommen, wenn die Fracht erst neu sortiert werden muss, bevor sie entsorgt werden kann.

Zudem sollten einige allgemeine Hinweise beachtet werden. So dürfen beispielsweise Container, die mehr als 10.000 Kilogramm Gesamtgewicht haben, nicht transportiert werden. Deshalb sollte man auf die Belastung achten und sich im Zweifelsfall beraten lassen. Sperrgut darf darüber hinaus nicht über die Seitenwände hinausragen und es ist auch nicht erlaubt, die Seitenwände eigenständig zu erhöhen. Wenn der Container auf dem eigenen Grundstück abgestellt werden soll, ist auf einen festen Untergrund und ausreichend Rangierfläche zu achten. Für die Aufstellung auf einer öffentlichen Fläche, beispielsweise auf der Straße vor dem Haus, muss man im Vorfeld eine Genehmigung einholen. In diesem Fall ist der Besteller außerdem für die allgemeine Verkehrssicherungspflicht verantwortlich. Bei Berücksichtigung dieser Hinweise steht einer erfolgreichen Entrümpelung nichts mehr im Weg.

Mit nur wenigen Klicks einen geeigneten Sperrmüll-Container zu fairen Preisen bestellen

CURANTO bietet in ganz Deutschland die Lieferung von Sperrmüll-Containern zu fairen Preisen inklusive Transport und Entsorgung an. Dafür arbeitet CURANTO mit zuverlässigen lokalen Dienstleistern vor Ort zusammen, die jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der Abfallentsorgung haben und den Kunden von der Bestellung bis zum Abtransport umfassend unterstützten. Je nach Region bietet CURANTO Container in Größen von
3 bis 40 Kubikmetern an. Der Online-Containerberater hilft dabei, für das Projekt den passenden Container auszuwählen. So zahlt man nur für das Volumen, was man auch tatsächlich benötigt.

CURANTO garantiert eine pünktliche Lieferung zum gewünschten Zeitpunkt. Die Lieferung ist auch kurzfristig innerhalb von 24 Stunden möglich, wenn die Bestellung bis zwölf Uhr eingegangen ist. CURANTO stellt jeden Sperrmüll-Container für 21 Tage mietfrei zur Verfügung. Falls das Projekt schneller als erwartet beendet wird, kann der Zeitrahmen kostenfrei verkürzt werden. Es ist aber genauso möglich, die Stellzeit gegen einen Aufpreis pro Tag zu verlängern.

Was darf in den Sperrmüll-Container und was ist nicht erlaubt?

Grundsätzlich dürfen Sperrmüll-Container mit allen Arten von Mischmüll, die bei einer Haushaltsauflösung oder Entrümpelung anfallen, befüllt werden. Dazu gehören:

• alte Matratzen
• Teppiche
• Textilien aller Art
• Möbel aus Holz oder Kunststoff
• Rollos
• Badezimmermobiliar
• alte Armaturen
• nichtelektrische Spielzeuge
• Küchenartikel wie Geschirr und Besteck
• Kabel, Lichtschalter und Steckdosen
• Kunststoffrohre
• alte Dachziegel und Altfliesen

Folgende Gegenstände sind nicht erlaubt:

• Elektrogeräte
• Autobatterien und Autoreifen
• volle Farbeimer, Lacke und Öle
• Feuerlöscher und Druckbehälter
• Asbest und gefährliche Stoffe
• Teerpappe und Bauschutt
• Gartenabfälle
• Ölöfen und Heizöltanks

Wer unsicher ist, kann sich telefonisch oder via Live-Chat von den Experten beraten lassen.