End of Support muss nicht das Nutzungsende bedeuten
EOS (End of Support): Diese Bezeichnung erhalten Produkte, wenn der Support oder Service des Herstellers ausgelaufen ist. Der Hardwareservice wird in diesem Fall vollständig eingestellt oder es werden nur noch Ersatzteile aus Restbeständen verkauft. Neue Treiber, Firmware und Bug-Fixes stehen dann ebenfalls nicht mehr zur Verfügung. Aus rein technischer Sicht stellt der fehlende Software-Support kaum ein Problem dar. Immerhin laufen die Systeme meist seit Jahren mit konstanter Stabilität. Echte Herausforderungen entstehen jedoch, wenn ein Defekt an der Hardware auftritt - ein Risiko, das mit zunehmendem Alter steigt. An dieser Stelle kommen spezialisierte Services wie RZ-CARE von Allera ins Spiel, die unter anderem eine Proliantwartung umfassen.
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Alte Hardware kostengünstig weiter betreiben - dank Proliantwartung
Erzwungene Neuanschaffungen stellen häufig eine Belastungsprobe für das IT-Budget dar. Hinzu kommen hohe Migrationskosten. Zudem kann eine neue Hardware mit der Notwendigkeit neuer Hard- und Software an einer anderen Stelle einhergehen. Auch dies verursacht Kosten und bindet unnötig Ressourcen. In Summe sprechen also zahlreiche Gründe dafür, die bestehende Hardware bis zu einem passenden Migrationszeitpunkt weiter zu betreiben oder den Lebenszyklus zu verlängern. Hierbei unterstützen Third-Party-Maintenance-Anbieter wie Allera. Der Dienstleiter bietet Wartung und Carepacks für die gesamte HP-Enterprise-Produktpalette an.
Professionelle Alternative
Die Drittanbieter-Wartung durch Allera ist nicht nur kostengünstiger, sondern oftmals sogar besser als der Original-Support. Dies liegt schlicht an der Spezialisierung des Dienstleisters. Zudem hat Allera Zugriff auf vom Hersteller unabhängige Ersatzteillager. Die Wartung erfolgt im Rahmen von Service Levels, die bis zum 24/7-Support reichen. Auch die Wiederherstellzeit für Hardware wird fest vereinbart. Für eine hohe Servicequalität sorgen bundesweit verfügbare, hoch qualifizierte Techniker.