Die Vielfalt von Suchterkrankungen am Arbeitsplatz
Alkohol hat als Beruhigungsmittel in der deutschen Gesellschaft eine lange Tradition. Als "legale Droge" ist er weitestgehend akzeptiert und stets verfügbar. Eine ähnliche Wirkung haben Medikamente wie Schmerz- oder Beruhigungsmittel. Im Gegensatz zum Alkohol, der beispielsweise stark riecht, können diese sogar noch leichter und unauffälliger konsumiert werden. Dies macht sie zu einer beliebten "Manager-Droge". Auch Kokain und andere Aufputschmittel, welche kurzfristig die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit steigern, sind in deutschen Führungsetagen vergleichsweise häufig zu finden. Schließlich können Manager sich deren hohen Preis zumeist problemlos leisten. Doch die langfristigen Folgen für die Gesundheit sind gravierend. Alkoholiker sterben im Durchschnitt 15 Jahre früher, um nur ein Beispiel zu nennen. Hinzu kommt bei Suchtproblematiken die Gefahr eines sozialen Abstiegs mit dem bereits geschilderten Job-, Status- und Einkommensverlust. Die einzige Lösung, wenn ein Manager von einer Suchtproblematik betroffen ist, stellt daher eine frühzeitige qualifizierte Entgiftungsbehandlung dar. Die Erfolgsaussichten sind besser, je früher man sich in Behandlung begibt, um einen solchen Abstieg noch verhindern zu können.
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Suchterkrankungen am Arbeitsplatz - wie sollen Manager damit umgehen?
Dennoch gilt es, unbedingt Vorsicht walten zu lassen. Wird eine solche Diagnose öffentlich, verbreitet sie sich wie ein Lauffeuer und der Imageschaden lässt sich in der Regel nicht mehr beheben, denn Suchterkrankungen werden nach wie vor als Schwäche ausgelegt. Dabei stellen sie eine schwere sowie ernstzunehmende Erkrankung dar, die unbedingt behandlungsbedürftig ist. Ein Klinikaufenthalt lässt sich kaum vermeiden und auch anschließend ist eine professionelle Betreuung notwendig, denn das Arbeitsumfeld bietet viele "Hotspots" für Rückfälle wie Betriebsfeiern oder Arbeitsessen. Gemeinsam mit einem qualifizierten Therapeuten müssen deshalb Strategien entwickelt werden, um die Erkrankung in Schach zu halten und trotz Alkoholangeboten standhaft zu bleiben. Vertraulichkeit ist aber für Manager das A und O, wenn diese sich suchtbedingt in einen Entzug begeben. Eine öffentliche Klinik ist deshalb im Regelfall nicht für deren Behandlung geeignet. Eine Privatklinik wie jene der LIFESPRING GmbH offeriert eine Alternative für einen diskreten Alkoholentzug.
Privatklinik: Alkoholentzug in der Suchtklinik für Manager
Exklusiv für Manager kann die LifeSpring-Suchtklinik auf deren spezielle Bedürfnisse eingehen. Neben Vertraulichkeit und Diskretion stehen hier gehobene Services an oberster Stelle, um den Aufenthalt möglichst angenehm zu gestalten, damit die Manager sich voll und ganz auf den Entzug konzentrieren und schnellstmöglich wieder in ihren Arbeitsalltag zurückkehren können. Die gehobene Privatklinik behandelt zu diesem Zweck in Kleinstgruppen mit täglichen fachärztlichen Kontakten, freier Therapeutenwahl sowie einer ärztlichen Betreuung rund um die Uhr. Als Klinik in privater Hand stellt sie keinen Ausbildungsbetrieb dar; das Personal ist zu 100 Prozent auf die Suchtkranken fokussiert, was zu schnellen Therapieerfolgen ebenso beiträgt wie die homogene Gruppenzusammensetzung aus suchtkranken Managern. Aufgenommen werden ausschließlich Privatversicherte sowie Selbstzahler. Der Vorteil: Anstelle von Krankenhausflair gibt es in der exklusiven Suchtklinik während des Alkoholentzugs eine angenehme sowie "normale" Umgebung mit Küche, stilvoller Einrichtung, exzellenter Lage und einem umfassenden Service.