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Pflegeimmobilien sind ein Investment mit besten Zukunftsaussichten

Pflegeimmobilie Investment

Ausgesuchte Sachwerte wie Pflegeimmobilien gelten als überdurchschnittlich sicheres Investment, denn der Bedarf steigt auf lange Sicht weiter.

Viele Vorteile, die auch für Privatanleger nutzbar sind

Nicht erst seitdem die Inflationsrate deutlich gestiegen ist, richtet sich der Fokus vieler Menschen verstärkt auf ihre eigene Situation rund um Altersvorsorge und Vermögensaufbau. Parallel zu den Entwicklungen bis hin zu Negativzinsen haben sich dazu noch viele sonst beliebte Investitionsformen als längst nicht mehr lohnenswert erwiesen oder sind an überzogenen Erwartungen gescheitert. Das heißt aber auf keinen Fall, dass es keine sinnvollen Investitionsformen mehr gibt – man muss vielleicht nur etwas länger suchen. Die Suche lohnt sich aber, wie das Beispiel Pflegeimmobilien als Investment zeigt. Schließlich sind Sachwerte bei qualifizierter Auswahl immer noch eine attraktive Anlageform, die eben durch ihren realen Sachwert ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Spezielle Marktsegmente wie der Pflegesektor gelten darüber hinaus als klare Wachstumsbereiche mit den besten Aussichten auf eine lohnenswerte Performance. Zumal in diesem Bereich noch viele weitere Vorteile dazukommen. Über eine qualifizierte Beratung ist es einfach, sich detailliert mit dieser Anlageform zu beschäftigen. Wer eine sichere und seriöse Geldanlage mit einer attraktiven Rendite sucht und letztlich eine verlässliche Rundum-sorglos-Lösung möchte, ist hier an der richtigen Adresse.

Erfolgreich in Pflegeappartements investieren

Pflegeimmobilien als Investment – zeitgemäß Geld anlegen wie Großanleger und Fondsgesellschaften

Abseits üblicher Investitionsformen wie etwa Aktien oder Unternehmensanleihen tun sich für Privatanleger vermehrt interessante Alternativen auf. So waren Pflegeimmobilien als Investment in der Vergangenheit vorrangig für Großanleger und Fondsgesellschaften zugänglich. Privatanleger können jetzt in einen Wachstumsmarkt einsteigen, der schon alleine durch die demographische Entwicklung in Deutschland an Potenzial gewinnt. Bekanntermaßen wird die deutsche Bevölkerung immer älter, womit automatisch der Bedarf an Einrichtungen für die stationäre Pflege steigt. Längst ist der Bedarf an Pflegeplätzen in einem Maß gestiegen, dass er nicht mehr gedeckt werden kann. Schon in wenigen Jahren, so sagen Studien voraus, werden rund 300.000 Pflegeplätze fehlen. Bedarf und Angebot klaffen also zunehmend auseinander – mit der logischen Folge, dass eine Investition in eine Pflegeimmobilie entkoppelt von der sonstigen Konjunktur als besonders sicher und wertstabil gilt.

Dazu kommen weitere Faktoren wie zum Beispiel die Tatsache, dass viele derzeit betriebenen Pflegeeinrichtungen nicht mehr den erforderlichen baulichen Standards entsprechen, vom Markt genommen und ersetzt werden müssen. Diese zusätzliche Verknappung macht sich auf dem Markt positiv für den Anleger bemerkbar. Das bewährte Konzept, um in Pflegeimmobilien investieren zu können, sieht wie folgt aus: Zusammen mit dem künftigen Betreiber einer Pflegeeinrichtung planen spezialisierte Bauträger oder Projektentwickler den Neubau einer entsprechenden Immobilie. Diese besteht zum Beispiel aus rund 100 Pflegeappartements. Um damit als Investment agieren zu können, werden diese nach dem Wohnungseigentumsgesetz in einzelne Einheiten aufgeteilt. Kapitalanleger erwerben dann Teileigentum inklusive einer Eintragung ins Grundbuch. Die Eigentümer können dann später bei Bedarf ihre Immobilie nach Belieben wieder verkaufen, verschenken oder vererben. Der Betreiber fungiert als Generalmieter mit einem Mietvertrag über meist 20 Jahre oder länger plus Verlängerungsoptionen.

Die Vorteile in Sachen Pflegeimmobilien als Investment auf einen Blick

Geschnürt wird letztlich das schon genannte Paket einer "Rundum-sorglos-Immobilie". Diese bietet eine hohe Sicherheit durch Investition in einen Wachstumsmarkt, attraktive Renditen von drei bis über vier Prozent sind üblich. Der langfristige Mietvertrag mit dem Betreiber ist auch im Falle eines Leerstandes eine Absicherung, da dieser für die Belegung verantwortlich ist. Somit sind die Mieteinnahmen für den Eigentümer langfristig planbar. Indexierte Mieten sorgen für automatische Mieterhöhungen, sodass der Privatanleger immer ein zeitgemäßes Niveau bei der Vermietung seines Eigentums erreicht. Da der Betreiber auch für den Großteil der laufenden Betriebs-, Instandhaltungs- und Nebenkosten zuständig ist, kann sich der Eigentümer diesbezüglich ziemlich entspannt zurücklehnen. Je nach energieeffizienter Bauweise ist auch bei einigen Objekten eine sehr günstige Finanzierung durch eine KfW-Förderung möglich.

Nicht zuletzt erhält der Investor in der Regel ein bevorzugtes Belegungsrecht, falls er selbst oder ein naher Angehöriger eine Wohnung in der Pflegeeinrichtung nutzen möchte (einen Anspruch auf die eigene Wohnung gibt es jedoch nicht).

Ein Investment in eine Pflegeimmobilie beginnt mit einem Kaufpreis ab etwa 150.000 Euro.