Die Herausforderungen im Performance Management
In der modernen Arbeitswelt ist die Effektivität von Personalprozessen entscheidend für den Unternehmenserfolg. Trotz technologischer Fortschritte haben sich allerdings viele dieser Prozesse, insbesondere die Leistungsbewertungen als Teil des Performance Managements, seit den 1980er-Jahren kaum weiterentwickelt. Traditionelle Leistungsbewertungen, oft als zeitaufwendig und ineffektiv kritisiert, bieten den Mitarbeitern wenig Mehrwert. Studien zeigen, dass 80 Prozent der Beschäftigten keinen Nutzen in ihrem bestehenden Leistungsmanagementprozess sehen, was nicht nur Ressourcen verschwendet, sondern auch die Mitarbeiterleistung negativ beeinflussen kann.
Die Probleme mit traditionellen Leistungsbewertungen liegen in drei Hauptbereichen: Sie sind oft unzeitgemäß, subjektiv und zu sehr auf den Prozess fokussiert. Bewertungen basieren häufig auf veralteten Zielen, und der Mangel an aufgezeichneten Leistungsnachweisen führt dazu, dass Manager sich auf ihr Gedächtnis verlassen müssen, was zu einer Verzerrung durch jüngste Ereignisse führt. Zudem neigen Manager ohne eine solide Beweisbasis dazu, sich auf subjektive Eindrücke zu stützen, was die Objektivität des Feedbacks beeinträchtigt. Darüber hinaus konzentriert sich der Bewertungsprozess oft mehr auf die Durchführung als auf tatsächliche Ergebnisse.
Ein Ansatz, mit dem Performance-Bewertungen besser funktionieren können, ist, Performance Management und Mitarbeiterengagement – bisher zwei relativ klar voneinander getrennte Bereich – stärker zusammenzudenken. Performance Management zielt darauf ab, sowohl die individuelle Leistung als auch die Gesamtproduktivität zu verbessern, indem es Optimierungspotenziale und persönliche Stärken der Mitarbeiter aufzeigt. Mitarbeiterengagement hingegen fokussiert auf die Bereitschaft der Beschäftigten, sich für ihre Arbeit und das Unternehmen einzusetzen, und basiert auf kontinuierlichem gegenseitigen Feedback, das nicht nur die Leistung, sondern auch die Bedürfnisse und Motivationen der Mitarbeiter berücksichtigt. Eine Studie der Harvard Business Review bestätigt, dass engagierte Mitarbeiter in der Regel eine bessere Leistung erbringen und dass ihr Engagement entscheidend für den Geschäftserfolg ist. Über 90 Prozent der befragten Führungskräfte stimmten zu, dass ohne eine Verbesserung des Mitarbeiterengagements eine Steigerung der Gesamtleistung schwierig wäre.
Damit Performance Management und Mitarbeiterengagement Hand in Hand gehen können, ist ein Umdenken erforderlich. Statt Performance-Gespräche als unangenehme Bewertungen zu sehen, sollten sie als integraler Bestandteil des Mitarbeiterengagements betrachtet werden, mit einem stärkeren Fokus auf konstruktives Feedback und persönliche Entwicklung. Dieser Ansatz fördert nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit und -leistung, sondern trägt auch wesentlich zum Unternehmenserfolg bei und ist damit im Sinne eines modernen Performance Managements.
Die innovative App Weekly10 soll genau dies ermöglichen – und obwohl die beliebte und vielfach bewährte Unternehmenssoftware Microsoft Teams selbst nicht über Performance-Management-Kapazitäten verfügt, kann das Performance Management künftig direkt in Microsoft Teams erfolgen, denn Weekly10 ist unkompliziert in Microsoft Teams integrierbar.
Die Probleme mit traditionellen Leistungsbewertungen liegen in drei Hauptbereichen: Sie sind oft unzeitgemäß, subjektiv und zu sehr auf den Prozess fokussiert. Bewertungen basieren häufig auf veralteten Zielen, und der Mangel an aufgezeichneten Leistungsnachweisen führt dazu, dass Manager sich auf ihr Gedächtnis verlassen müssen, was zu einer Verzerrung durch jüngste Ereignisse führt. Zudem neigen Manager ohne eine solide Beweisbasis dazu, sich auf subjektive Eindrücke zu stützen, was die Objektivität des Feedbacks beeinträchtigt. Darüber hinaus konzentriert sich der Bewertungsprozess oft mehr auf die Durchführung als auf tatsächliche Ergebnisse.
Ein Ansatz, mit dem Performance-Bewertungen besser funktionieren können, ist, Performance Management und Mitarbeiterengagement – bisher zwei relativ klar voneinander getrennte Bereich – stärker zusammenzudenken. Performance Management zielt darauf ab, sowohl die individuelle Leistung als auch die Gesamtproduktivität zu verbessern, indem es Optimierungspotenziale und persönliche Stärken der Mitarbeiter aufzeigt. Mitarbeiterengagement hingegen fokussiert auf die Bereitschaft der Beschäftigten, sich für ihre Arbeit und das Unternehmen einzusetzen, und basiert auf kontinuierlichem gegenseitigen Feedback, das nicht nur die Leistung, sondern auch die Bedürfnisse und Motivationen der Mitarbeiter berücksichtigt. Eine Studie der Harvard Business Review bestätigt, dass engagierte Mitarbeiter in der Regel eine bessere Leistung erbringen und dass ihr Engagement entscheidend für den Geschäftserfolg ist. Über 90 Prozent der befragten Führungskräfte stimmten zu, dass ohne eine Verbesserung des Mitarbeiterengagements eine Steigerung der Gesamtleistung schwierig wäre.
Damit Performance Management und Mitarbeiterengagement Hand in Hand gehen können, ist ein Umdenken erforderlich. Statt Performance-Gespräche als unangenehme Bewertungen zu sehen, sollten sie als integraler Bestandteil des Mitarbeiterengagements betrachtet werden, mit einem stärkeren Fokus auf konstruktives Feedback und persönliche Entwicklung. Dieser Ansatz fördert nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit und -leistung, sondern trägt auch wesentlich zum Unternehmenserfolg bei und ist damit im Sinne eines modernen Performance Managements.
Die innovative App Weekly10 soll genau dies ermöglichen – und obwohl die beliebte und vielfach bewährte Unternehmenssoftware Microsoft Teams selbst nicht über Performance-Management-Kapazitäten verfügt, kann das Performance Management künftig direkt in Microsoft Teams erfolgen, denn Weekly10 ist unkompliziert in Microsoft Teams integrierbar.
ZUM THEMA:
Performance Management mit einer innovativen App für Microsoft Teams
Die traditionellen Methoden des Performance Managements, die seit den 1980er-Jahren weitgehend unverändert geblieben sind, stoßen zunehmend auf Kritik. Sie gelten als überholt, ineffizient und oft demotivierend für die Mitarbeiter. Die Forderung nach einem Wandel hin zu einem kontinuierlichen, leichtgewichtigen und vor allem menschenzentrierten Ansatz wird immer lauter. Genau hier setzt die Weekly10-App für Microsoft Teams an, die einen Wandel im Bereich des Performance Managements verspricht.
Die Weekly10-App zielt darauf ab, die traditionellen, jährlichen oder halbjährlichen Leistungsbewertungen durch einen kontinuierlichen Prozess zu ersetzen. Dieser Ansatz basiert auf regelmäßigen Mitarbeiter-Check-ins und Performance-Gesprächen, die durch vierteljährliche oder monatliche Bewertungen unterstützt werden. Ein solches System ermöglicht Echtzeit-Leistungsmanagement, bei dem Ziele und OKRs (Objectives and Key Results) laufend verfolgt werden können. Feedback wird zeitnah und nützlich, wodurch der Recency Bias – also die Tatsache, dass es einfacher ist, sich an kürzliche Ereignisse zu erinnern, als an solche, die mehrere Monate zurückliegen – eliminiert und ein kollaborativer, zweiseitiger Prozess gefördert wird.
Ein weiterer Vorteil der App ist die Objektivität des Performance Managements. Durch die Erhöhung der Häufigkeit von Performance-Prozessen basieren Eins-zu-eins-Treffen, Check-ins und Gespräche viel wahrscheinlicher auf realen Ereignissen. Dies führt zu einer genaueren Beweisbasis und klarer Transparenz zwischen erhaltenem Feedback und daraus resultierenden Aktionen. Darüber hinaus fördert die Weekly10-App ein menschenorientiertes Leistungsmanagement. Mitarbeiter fühlen sich ermächtigt, ihre Entwicklung selbst zu steuern und sich auf ihre persönliche und berufliche Entwicklung zu konzentrieren. Dieser Ansatz hilft, von der Norm abzuweichen, Mitarbeiter lediglich zu Schulungen zu schicken, und unterstützt stattdessen eine natürliche Entwicklung durch Reflexion und Anpassung des eigenen Verhaltens.
Die Einführung neuer Softwarelösungen stellt Unternehmen oft vor Herausforderungen, insbesondere wenn es um die Akzeptanz durch die Endbenutzer geht. Die Weekly10-App minimiert diese Reibungspunkte durch ihre Integration in Microsoft Teams – eine Plattform, die viele Mitarbeiter bereits kennen und nutzen. Dies erleichtert die Einführung und fördert eine breite Akzeptanz.
Zusammenfassend bietet die Weekly10-App eine innovative Lösung für die Herausforderungen des traditionellen Performance Managements. Durch kontinuierliches Feedback, objektive Leistungsbewertungen und ein starkes Engagement für die Mitarbeiterentwicklung stellt sie einen bedeutenden Fortschritt dar. Unternehmen, die diesen modernen Ansatz annehmen, können nicht nur die Zufriedenheit und Motivation ihrer Mitarbeiter steigern, sondern auch ihre Gesamtleistung und Wettbewerbsfähigkeit verbessern.
Die Weekly10-App zielt darauf ab, die traditionellen, jährlichen oder halbjährlichen Leistungsbewertungen durch einen kontinuierlichen Prozess zu ersetzen. Dieser Ansatz basiert auf regelmäßigen Mitarbeiter-Check-ins und Performance-Gesprächen, die durch vierteljährliche oder monatliche Bewertungen unterstützt werden. Ein solches System ermöglicht Echtzeit-Leistungsmanagement, bei dem Ziele und OKRs (Objectives and Key Results) laufend verfolgt werden können. Feedback wird zeitnah und nützlich, wodurch der Recency Bias – also die Tatsache, dass es einfacher ist, sich an kürzliche Ereignisse zu erinnern, als an solche, die mehrere Monate zurückliegen – eliminiert und ein kollaborativer, zweiseitiger Prozess gefördert wird.
Ein weiterer Vorteil der App ist die Objektivität des Performance Managements. Durch die Erhöhung der Häufigkeit von Performance-Prozessen basieren Eins-zu-eins-Treffen, Check-ins und Gespräche viel wahrscheinlicher auf realen Ereignissen. Dies führt zu einer genaueren Beweisbasis und klarer Transparenz zwischen erhaltenem Feedback und daraus resultierenden Aktionen. Darüber hinaus fördert die Weekly10-App ein menschenorientiertes Leistungsmanagement. Mitarbeiter fühlen sich ermächtigt, ihre Entwicklung selbst zu steuern und sich auf ihre persönliche und berufliche Entwicklung zu konzentrieren. Dieser Ansatz hilft, von der Norm abzuweichen, Mitarbeiter lediglich zu Schulungen zu schicken, und unterstützt stattdessen eine natürliche Entwicklung durch Reflexion und Anpassung des eigenen Verhaltens.
Die Einführung neuer Softwarelösungen stellt Unternehmen oft vor Herausforderungen, insbesondere wenn es um die Akzeptanz durch die Endbenutzer geht. Die Weekly10-App minimiert diese Reibungspunkte durch ihre Integration in Microsoft Teams – eine Plattform, die viele Mitarbeiter bereits kennen und nutzen. Dies erleichtert die Einführung und fördert eine breite Akzeptanz.
Zusammenfassend bietet die Weekly10-App eine innovative Lösung für die Herausforderungen des traditionellen Performance Managements. Durch kontinuierliches Feedback, objektive Leistungsbewertungen und ein starkes Engagement für die Mitarbeiterentwicklung stellt sie einen bedeutenden Fortschritt dar. Unternehmen, die diesen modernen Ansatz annehmen, können nicht nur die Zufriedenheit und Motivation ihrer Mitarbeiter steigern, sondern auch ihre Gesamtleistung und Wettbewerbsfähigkeit verbessern.
Mehr über Weekly10
In der heutigen Arbeitswelt, in der Feedback und Kommunikation zwischen Teams und ihren Leitern entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens sind, sticht Weekly10 als eine innovative Lösung heraus: Eine Software, die speziell dafür entwickelt wurde, den Austausch zwischen Mitarbeitern und Führungskräften zu verbessern. Diese Plattform, initiiert durch die Vision eines Entwicklers, der mit den herkömmlichen, ineffektiven Leistungsbeurteilungen unzufrieden war, zielt darauf ab, die Kommunikation im Team über Zeitzonen hinweg zu erleichtern und die Mitarbeiterführung zu revolutionieren.
Kern von Weekly10 bildet weiterhin die wöchentliche Check-in-Funktion. Doch das Tool geht mittlerweile weit über die traditionelle Personalverwaltung hinaus, indem es mithilfe fortschrittlicher künstlicher Intelligenz auch Aspekte wie das Wohlbefinden am Arbeitsplatz, Performance Management und Zielsetzungen integriert.
Kern von Weekly10 bildet weiterhin die wöchentliche Check-in-Funktion. Doch das Tool geht mittlerweile weit über die traditionelle Personalverwaltung hinaus, indem es mithilfe fortschrittlicher künstlicher Intelligenz auch Aspekte wie das Wohlbefinden am Arbeitsplatz, Performance Management und Zielsetzungen integriert.
