EMS - jetzt mobil und unabhängig trainieren
EMS erfreut sich wachsender Beliebtheit, denn die sogenannte Elektro-Muskel-Stimulation bietet neue Trainingsmöglichkeiten und schont dabei Gelenke und Bänder. Im Zuge dessen haben auch immer mehr Fitnessstudios EMS in ihr Programm aufgenommen. Herkömmliche EMS-Anzüge, wie sie in der Regel auch in Studios angeboten werden, sind kabelgebunden und schränken die Bewegungsfreiheit ein, wodurch letztlich auch die Vielfalt beim Training leidet. Aufgrund dessen wurden die Rufe nach einer Lösung für ein mobiles EMS-Training immer lauter.
Ganzkörpertraining mit dem EMS-Anzug der Firma ANTELOPE
Mobiles EMS-Training ist mit dem ANTELOPE.SUIT kein Problem mehr. Der mobile EMS-Anzug der Firma ANTELOPE besteht aus Shirt und Shorts, die in der Größe frei wählbar sind. In beiden Komponenten befinden sich einzelne Elektroden, die verschiedene Muskeln stimulieren können. Das Shirt enthält zehn Elektroden für alle wichtigen Muskelgruppen in der Oberkörperregion. Dazu gehören Brust, Nacken, Rücken und Oberarme. Die Elektroden in der Shorts verstärken die Muskelkontraktionen von Beinbizeps, Quadriceps und Gluteus Maximus, dem Gesäßmuskel.
Dank der integrierten Verkabelung lassen sich Hemd und Hose einfach miteinander verbinden und werden von der zentralen Energieeinheit, dem "BOOSTER", mit Strom versorgt. Das mitgelieferte Kabel dient zum Aufladen. Der Anzug ist aus einem speziellen Kompressionsstoff gefertigt, der antibakteriell ist und sich per Handwäsche reinigen lässt. Wie für Funktionsanzüge üblich, besteht das Material aus Synthetik: 54 Prozent Polyamid, 36 Prozent Polypropylen und 10 Prozent Elastan. Er lässt sich dadurch wie normale Sportbekleidung tragen und ist trotz des technischen Innenlebens sehr leicht und flexibel. Es gibt insgesamt drei verschiedene Trainingsprogramme, die sich über die kostenlose ANTELOPE-App steuern lassen:
• Ausdauer
• Kraft
• Massage / Erholung
Die App ermöglicht ein präzises Einstellen der Intensität − passend zum jeweiligen Workout, was sich besonders beim mobilen EMS-Training als sinnvoll erwiesen hat.
Dank der integrierten Verkabelung lassen sich Hemd und Hose einfach miteinander verbinden und werden von der zentralen Energieeinheit, dem "BOOSTER", mit Strom versorgt. Das mitgelieferte Kabel dient zum Aufladen. Der Anzug ist aus einem speziellen Kompressionsstoff gefertigt, der antibakteriell ist und sich per Handwäsche reinigen lässt. Wie für Funktionsanzüge üblich, besteht das Material aus Synthetik: 54 Prozent Polyamid, 36 Prozent Polypropylen und 10 Prozent Elastan. Er lässt sich dadurch wie normale Sportbekleidung tragen und ist trotz des technischen Innenlebens sehr leicht und flexibel. Es gibt insgesamt drei verschiedene Trainingsprogramme, die sich über die kostenlose ANTELOPE-App steuern lassen:
• Ausdauer
• Kraft
• Massage / Erholung
Die App ermöglicht ein präzises Einstellen der Intensität − passend zum jeweiligen Workout, was sich besonders beim mobilen EMS-Training als sinnvoll erwiesen hat.
Mobiles EMS-Training: Die Vorteile im Überblick
Das mobile EMS-Training ermöglicht ein intensives Workout. Doch im Gegensatz zum herkömmlichen Krafttraining werden Gelenke und Bänder nicht so stark belastet. So reichen bereits zwei wöchentliche Trainingseinheiten á 20 Minuten. Ein Training im EMS-Studio ist für viele eine gute Möglichkeit, um sich von der Technik ein eigenes Bild machen zu können. Die meisten Fitnessstudios verfügen allerdings hauptsächlich über stationäre EMS-Geräte und das Workout ist natürlich räumlich begrenzt. Wer sich für einen eigenen EMS-Anzug der Firma ANTELOPE und das mobile EMS-Training entscheidet, kann sich völlig frei bewegen und muss sich seinen Anzug auch mit niemandem mehr teilen.
