Immobilien als Kapitalanlage - Grundstücksentwicklung mit Expertise

Grundstücksentwicklung

Die Immobilienbranche boomt. Wer investiert, kann mitunter hohe Renditen kassieren - aus Ackern wird Bauland, auf Bauland entstehen Wohnungen oder Gewerbeflächen. Starke Partner bringen Kapital und Fachwissen. Doch wann lohnt sich die Geldanlage und was genau ist eine Grundstücksentwicklung eigentlich?

Was bedeutet Grundstücksentwicklung und wie kann damit Geld verdient werden?

Das Hauptziel einer Grundstücksentwicklung: auf einem Grundstück Baurecht schaffen. Sprich: eine Genehmigung zur Errichtung eines Gebäudes einholen. Die Folge? Der Wert von Acker oder Wiese steigt - besonders im Vergleich zu unbebaubaren Flächen. Wer viele Wohn- oder Gewerbeflächen errichten darf, profitiert. Doch wer entscheidet das? Zum größten Teil liegt die Kompetenz hier in den Händen der jeweiligen Gemeinden.

Manchmal kann es sechs bis sieben Jahre dauern, bis aus dem einstigen Brachland ein harmonisches Wohngebiet entsteht. Dringend benötigter Wohnraum fällt dabei meist parteigesteuerten Interessensgemengen oder kommunalpolitischem "Hin und Her" zum Opfer.

Wo in Deutschland überhaupt gebaut werden darf, regelt das Baugesetzbuch - und zwar ziemlich detailliert.

Innen- und Außenbereich - wo darf gebaut werden?

Innenbereich: Flächen, die innerhalb einer Gemeinde liegen, darf man in der Regel bebauen. Stehen links und rechts Häuser, etwa in einer Ortschaft oder einer Stadt, und befindet sich in der Mitte ein leeres Grundstück, stehen die Chancen auf eine Baugenehmigung gut.

Möchte eine Stadt oder eine Gemeinde neues Baugebiet schaffen, kann sie jederzeit neues Baugebiet ausweisen. Dafür schaffen sie einen sogenannten Bebauungsplan. Dieser regelt dann genau, was und wo gebaut werden darf. Ein Bebauungsplan definiert dabei zum Beispiel auch die Höhe der Gebäude. Die Grundstücke, die im Bebauungsplan liegen, sind bebaubar. Denn die Gemeinde möchte in der Regel neuen Wohnraum schaffen.

Hinweis: Die Gemeinde kann den Acker eines Bauern zu potenziellem Bauland erklären - das heißt aber nicht, dass der Bauer verpflichtet ist, dort auch zu bauen. Er muss ihn auch an niemanden verkaufen, der das tut. Hat der Bauer kein Interesse an der Bebauung seiner Flächen, kann er seinen Acker auch einfach Acker sein lassen.

Die andere Möglichkeit: Eine Gemeinde kauft selbst Flächen an und erstellt für diese dann einen Bebauungsplan. Wird solch ein Grundstück verkauft, geht das meist auch mit einer Bauverpflichtung einher.

Außenbereich: Dieser Teil startet meist außerhalb des Ortsschilds - Bereiche außerhalb von Ortschaften ohne Häuser. Dort darf in der Regel nicht gebaut werden. Es gibt aber Ausnahmen, beispielsweise für Land- oder Forstwirtschaft. Doch eine reguläre Wohn- oder Gewerbebebauung ist in der Regel nicht zulässig.

Immobilienunternehmer aus Hessen - schnelle Abwicklung dank starker Kapitalkraft

Der Immobilienexperte W&L AG aus dem hessischen Bad Soden ist fokussiert auf die Grundstücksentwicklung - vornehmlich im deutschen Wohnsegment. Die Profis rund um Vorstand Christoph Straube, bestehend aus Architekten, Rechtsanwälten, Marketingspezialisten und Experten aus dem Immobilien- und Finanzmarkt, arbeiten mit Leidenschaft und nach klarer Philosophie: Das Ziel ist Rendite durch nachhaltige Leistungsperformance.

Im Jahr 2011 gründete Christoph Straube das Unternehmen. Der junge Unternehmer profitiert von einem exklusiven Marktzugang und einem starken Branchennetzwerk. Zusätzlich stärkt ihm jahrzehntelange Erfahrung aus der eigenen Familie den Rücken. Seine Vision: die Kombination aus langfristigem Denken, fachlicher Expertise und frischen Denkansätzen. Eine Mischung aus solidem, deutschen Unternehmertum und der richtigen Prise Mut.

Dem Unternehmen aus dem Taunus steht bei Transaktionen weitgehend ungebundenes Eigenkapital zur Verfügung, sprich: ohne Bankenfinanzierung. Der Vorteil: eine schnelle Abwicklung zu fairen Preisen.
Zum Beispiel in Mainz-Kastel: 2016 erwarb der Immobilien-Projektentwickler ein Grundstück von etwa 17.000 Quadratmetern direkt am Rhein. Derzeit entwickeln die Experten das Gebiet gemeinsam mit der Stadt Wiesbaden. Für eine Zwischennutzung konnten bereits erste Teilbereiche vermietet werden - davon 4.000 Quadratmeter als Parkplätze für die Deutsche Bahn.

Fünf Jahre später hat die W&L AG, neben über 500.000 Quadratmetern in der Grundstücksentwicklung, parallel einen Wohnimmobilienbestand mit über 500 Wohnungen aufgebaut. Die Experten haben Augen und Ohren im Immobilienmarkt offen und kaufen weitere Immobilien an, wenn die Faktoren stimmen. Bei erfolgreicher Vermittlung erhalten die Makler bis zu sieben Prozent Provision.