Geringe Investitionen für ein hohes Maß an Sicherheit
Seit dem 25. Mai 2018 müssen die Vorgaben der neuen, dann auch in Deutschland gültigen EU-Datenschutzgrundverordnung erfüllt werden. Diese schon länger beschlossene neue Verordnung gilt EU-weit, das bisherige Bundesdatenschutzgesetz wurde abgelöst und inhaltlich erheblich verändert und erweitert. Wer die Verordnung bislang noch nicht umgesetzt hat, sollte umgehend einen Dienstleister kontaktieren, der als externer Datenschutzbeauftragter die Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen unterstützt beziehungsweise realisiert.
Ein externer Datenschutzbeauftragter für in Berlin tätige Betriebe und Unternehmen
Man wird lange suchen müssen, um noch Betriebe und Unternehmen zu finden, die keine digitalisierten personenbezogenen Daten aufnehmen, speichern und verarbeiten. Betroffen sind also quasi alle Geschäftsbetriebe. Mit der neuen Verordnung in Sachen Datenschutz gilt es, konsequent ein Höchstmaß an Datensicherheit gewährleisten zu können und dies auch laufend zu dokumentieren. Dafür ist u. a. ein Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten zu erstellen. Außerdem gilt es, ein Datenmanagementsystem zu etablieren, eine Folgeabschätzung vorzunehmen und Anträge von betroffenen Personen auf Auskunft zu den eigenen Daten nach Art. 15 DS-GVO zeitnah und vollständig zu erfüllen.
Wie leicht zu erkennen ist, müssen dafür komplexe rechtliche Anforderungen und IT-Prozesse aufgebaut und kombiniert werden, wofür wiederum in beiden Bereichen spezielle Kenntnisse erforderlich sind. Zumal die Vorgaben in die jeweils individuellen Strukturen eines Unternehmens integriert werden müssen. Wer das mit eigenen Ressourcen nicht bewerkstelligen kann oder möchte, um zum Beispiel bei den Kernkompetenzen bleiben zu können, kann sich an einen Dienstleister wie die Deutsche Datenschutz Consult wenden. Die Spezialisten setzen ein eigens entwickeltes Datenschutz-Management-Tool ein, um viele Prozesse und Vorgänge automatisieren und damit effizient und kostengünstig abarbeiten zu können.
Wie leicht zu erkennen ist, müssen dafür komplexe rechtliche Anforderungen und IT-Prozesse aufgebaut und kombiniert werden, wofür wiederum in beiden Bereichen spezielle Kenntnisse erforderlich sind. Zumal die Vorgaben in die jeweils individuellen Strukturen eines Unternehmens integriert werden müssen. Wer das mit eigenen Ressourcen nicht bewerkstelligen kann oder möchte, um zum Beispiel bei den Kernkompetenzen bleiben zu können, kann sich an einen Dienstleister wie die Deutsche Datenschutz Consult wenden. Die Spezialisten setzen ein eigens entwickeltes Datenschutz-Management-Tool ein, um viele Prozesse und Vorgänge automatisieren und damit effizient und kostengünstig abarbeiten zu können.
Individuelle Lösungen mit einem Datenmanagementsystem
Vertrauen Unternehmen auf ein solches Datenschutz-Management-Tool und die entsprechende, aus der Praxis stammende Expertise, sind die laufenden monatlichen Kosten eher gering. In der Regel amortisieren sich diese auch schnell, denn die Aufwände für eine eigene verlässliche Lösung sind kaum abzusehen. Spätestens die Gewissheit, zur Vermeidung hoher Bußgelder nicht nur erst bei einem Verlust personalisierter Daten die richtigen Hebel in Gang gesetzt zu haben, ist eine wertvolle Investition in die Zukunft besonders kleiner und mittlerer Unternehmen.
