Employer Branding: Erfahrener Speaker berät Unternehmen

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Der Fachkräftemangel zwingt Unternehmen dazu, ihr Mindset zu überdenken. Wie sieht die Unternehmenskultur von morgen aus? Welche Anreize müssen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geschaffen werden und wie lässt sich das Unternehmen erfolgreich als Arbeitgebermarke etablieren? Zum Thema Employer Branding berät ein erfahrener Speaker.

Welche Möglichkeiten gibt es, um eine erfolgreiche Arbeitgebermarke aufzubauen?

Employer Branding muss authentisch sein: Das ist die erste Voraussetzung, um erfolgreich zu sein. Hier ist es erforderlich, dass die Geschäftsführung und alle zuständigen Entscheider ermitteln, was das Unternehmen als Arbeitgeber einzigartig macht. Die eigene Unternehmenskultur muss folglich auf den Prüfstand gestellt werden - so sieht es auch der Employer-Branding-Experte und Speaker Jörg Schleburg. Die nächste Frage ist, wie es um die Außenwahrnehmung des Unternehmens bestellt ist. Wird die "Arbeitgebermarke" auch von Jobinteressenten, also potenziellen Fachkräften, so positiv wahrgenommen? Wie funktioniert die Darstellung des Unternehmens in der Öffentlichkeit, in den sozialen Netzwerken und letztlich auch in den relevanten Bewertungsportalen für Arbeitnehmer? Die Erfahrung zeigt, dass hier oftmals Nachholbedarf besteht und Unternehmen ihr volles Potenzial nicht nutzen.

Das Problem an der Wurzel packen

Die fortschreitende Digitalisierung und Globalisierung sowie ein akuter Fachkräftemangel haben die Anforderungen im Recruiting nachhaltig verändert. Die Antwort auf die genannten Herausforderungen sah lange Zeit so aus, dass Unternehmen einfach mehr Stellenanzeigen schalteten. Eine Maßnahme, die selten Erfolg brachte. Als ebenso ineffizient gelten Kampagnen für das Employer Branding, die von der Zielgruppe "potenzielle Arbeitnehmer" als unglaubwürdig eingestuft werden. Denn die beste Werbeanzeige mit dem schönsten Hochglanzfoto nützt nichts, wenn sich die Erwartung motivierter Jobanwärter nicht mit der Realität im Job deckt - Stichwort: Work-Life-Balance. So zeigt die Erfahrung, dass zufriedene Mitarbeiter die beste Werbung sind, wenn es um Employer Branding geht.

Für internationale Unternehmen wie Audi, Media Markt oder Daimler und besonders für IT-Firmen wie die Bechtle AG, Personio oder Ingram Micro hat er sich mit strategischer Kommunikation, Kampagnenentwicklung und dem Aufbau erfolgreicher Marken beschäftigt. Persönlich reizen den Experten vor allem Bereiche, die strategisch komplexe Herausforderungen bieten und schwer erreichbare Zielgruppen beinhalten.

Employer Branding: Speaker Jörg Schleburg vermittelt sein Know-how in Gesprächen und Vorträgen

Der Weg zu einer erfolgreichen Arbeitgebermarke lässt sich in fünf Schritten erreichen. Für ein Einzelgespräch mit dem Experten müssen sich alle Entscheider zusammensetzen. Dies ist notwendig, um die anstehenden Veränderungen beschließen und umsetzen zu können. Im zweiten Schritt werden gemeinsam die Besonderheiten des Unternehmens als Arbeitgebermarke definiert. Eine umfangreiche Analyse gibt im dritten Schritt Aufschluss über den tatsächlichen IST-Zustand. Dem gegenüber steht die Vision, wie sich das Unternehmen als Arbeitgebermarke präsentieren muss, um seine Ziele zu erreichen. Der Experte gibt dann im letzten Schritt Tipps, um geeignete Maßnahmen zur Optimierung ergreifen zu können. Je nachdem, um welche Arbeitnehmergruppe es sich handelt, lassen sich potenzielle Fachkräfte unterschiedlich ansprechen.

Auch in seinen Vorträgen setzt Jörg Schleburg diesbezüglich neue Impulse. So verrät der Employer Branding Speaker zum Beispiel, warum zufriedene Mitarbeiter der Schlüssel für ein erfolgreiches Recruiting sind.

Jörg Schleburg hat einen wissenschaftlichen Beirat für VonVorteil ins Leben gerufen, um die ganzheitliche Arbeitsweise zu untermauern. Zusammen mit dem einzigen Arbeitsanthropologen Deutschlands, Dr. Simon Mamerow, arbeitet das VonVorteil-Team datenbasiert und wissenschaftlich. Das heißt: Die Experten beleuchten Themen und Herausforderungen aus vielen verschiedenen Perspektiven (der Psychologie, Kommunikationswissenschaft, Erziehungswissenschaft usw.), um alle für ein Unternehmen relevanten Punkte zusammenzuführen und auszuwerten. So schafft Jörg Schleburg für Entscheider*Innen eine Grund- und Vorlage, um Entscheidungen zu treffen, die genau für sie die passenden sind. Am Ende ist eine starke Arbeitgebermarke nichts anderes als das Ergebnis kluger und mutiger Entscheidungen.