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ottonova: Wie eine digitale Krankenversicherung das Leben vereinfacht

Digitale Krankenversicherung

Der Gedanke an eine (private) Krankenversicherung wird wohl selten als schnell, einfach oder angenehm assoziiert. Es ist wohl eher das Gegenteil der Fall, da Bearbeitungen bei Versicherungsangelegenheiten häufig sehr lange dauern. Doch auch die Versicherungsbranche verändert sich und neue Technologien halten Einzug.

ottonova gilt als erste digitale Krankenversicherung Deutschlands und wirbt damit, dass ihre Kunden Versicherungstarife mit Premium-Versicherungsschutz zu einem sehr attraktiven Monatsbeitrag erhalten. Ermöglicht wird dies durch Kosteneinsparungen dank digitalisierter und optimierter Geschäftsprozesse. Gleichzeitig soll das Versicherungserlebnis für den Kunden viele Vorteile bereithalten. Neben der Krankenvollversicherung bietet das Münchener InsureTech seinen Kunden eine Zahnzusatzversicherung, sowie eine Krankenhauszusatzversicherung an.


ottonova: Die Vorteile der Digitalisierung im Überblick

  • Papierlose Organisation: 100 Prozent digital vom Abschluss bis zum Einreichen der Rechnungen.
  • Schnelle Rechnungserstattung via App: Rechnungen werden innerhalb von 48 Stunden (von Montag bis Freitag bei Rechnungen bis 500 €).
  • Arzt-Video-Call Funktion: Erste Diagnosen oder Krankschreibungen via Smartphone.
  • Stabile Beiträge: Konstante Beiträge durch einen zukunftssichere Zinssatzberechnung.
  • 2-Jahre-Geld-zurück-Garantie: Mitnahme der Altersrückstellungen bei PKV-Wechsel.
  • Concierge-Service mit Chat: Echtzeit-Service für Fragen über den Versicherungsschutz und zu Gesundheitsthemen.
  • Weltweite Abdeckung: Internationaler Versicherungsschutz und Auslandsassistance
  • Amazon-Gutschein in Höhe von 30 € als Geschenk.

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ottonova: digitale Krankenversicherung mit Rundum-Betreuung

Traditionelle Krankenkassen und Versicherungen sind oft auf einem Fundament aus Bürokratie und schwerfälligen Systemen aufgebaut, was sie langsam, kompliziert und wenig flexibel macht. ottonova möchte sich davon ablösen und denkt vor allem digital und verbraucherorientiert. Diese neue Vorgehensweise, soll eine moderne und digitale Customer Journey für die Versicherungsmitglieder ermöglichen, um somit zuverlässig und schnell auf Kundenanfragen reagieren zu können. Aber wie wird ottonova diesem Anspruch gerecht?

Kundenbetreuung und Services per App

Die digitale Krankenversicherung funktioniert für den Kunden über die hauseigene Smartphone-App. Diese ist Dreh- und Angelpunkt für alle Themen rund um die eigene Krankenversicherung, Kunden-Support und Gesundheit. Mit der App sind Kunden mit ihren Anliegen nicht mehr an telefonische Geschäftszeiten gebunden, sondern können zu jeder Tages- und Nachtzeit ihre Anliegen mitteilen. Auch der postalische Versand von Dokumenten entfällt. Versicherte können Rechnungen einfach mit dem Smartphone abfotografieren und diese direkt über die App hochladen. Dadurch entfällt lästiger Papierkram. Gleichzeitig übernimmt die App die komplette Dokumentenablage. Kein Ablochen und Abheften mehr, denn alle Leistungsabrechnungen oder Vertragsdokumente werden in der Gesundheits-App verwaltet.

Zusätzlich ermöglicht die digitalisierte Infrastruktur eine überdurchschnittlich schnelle Bearbeitungszeit und eine transparente Abwicklung der Kundenanliegen. Für Kunden wird die Prozessoptimierung vor allem in der Bearbeitung und Kostenübernahme von eingereichten Arztrechnungen spürbar. ottonova wirbt damit, dass Rechnungen innerhalb von 48h beglichen werden. Auf diese Weise müssen Versicherte nicht mehr in finanzielle Vorleistung gehen, sondern können die Arztkosten direkt mit der Rückerstattung begleichen.

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Digitale Krankenversicherung: Terminservice bis zur Diagnose via App

Für die Betreuung rund um alle Gesundheitsfragen stehen den Versicherten von ottonova ein persönlicher Concierge-Service zur Verfügung. Dieser hilft beispielsweise bei der Suche nach einem passenden Arzt sowie einem schnellen Termin, selbst wenn der eigene Terminkalender nur wenig Spielraum bietet. Er beantwortet auch Fragen zur Gesundheit der versicherten Person, wenn diese beispielsweise nicht weiß, ob ein Arztbesuch notwendig ist. Und sollte eine OP anstehen, findet der persönliche Ansprechpartner schnell einen Arzt für eine zweite Meinung.

Der Concierge steht aber auch für persönliche Gespräche zur Verfügung, denn es kann direkt über die App mit ihm gechattet werden, sodass alle Fragen in Echtzeit beantwortet werden können. Die Gesundheits-App bietet eine Menge Services und ist ein Multitalent in der Hosentasche. Vom Service für Arzttermine über Ferndiagnosen bis hin zur Gesundheitsberatung durch Experten – auch per Telefon. Selbst im Ausland können alle offenen Fragen geklärt werden.

Über die Arzt-Video-Call-Funktion können die Patienten direkt mit den Ärzten sprechen und somit eine Krankschreibung oder eine erste Diagnose erhalten. Die Telemedizin spart nicht nur den Weg zur Arztpraxis, sondern auch wertvolle Zeit und Geld.

Tarife und Beitragsentwicklung

Als digitaler Krankenversicherer verspricht ottonova nicht nur übersichtliche und faire Tarife, sondern auch langfristig stabile Beiträge für die Versicherten. Dies wird dadurch erreicht, dass 50 Prozent des Monatsbeitrag als eingebaute Altersvorsorge dienen, damit der eigene PKVBeitrag auch im Alter noch stabil bleibt. Darüber hinaus berechnet ottonova die Beiträge mit einem niedrigen und zukunftssicheren Zins von 1,25 Prozent, während der marktübliche Rechnungszins zwischen 2,5 und 3,5 Prozent liegt.



Tarifübersicht


Für wen lohnt sich eine private Krankenversicherung?

Um diese Frage beantworten zu können, sollten zuerst einmal die wichtigsten Unterschiede der beiden Systeme genauer beleuchtet werden.

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) funktioniert nach dem Umlageprinzip: das bedeutet, die jungen und gesunden Menschen, finanzieren die älteren und kränkeren Versicherten. Auch sind bei der GKV die Leistungen vom Gesetzgeber festgelegt und können jederzeit angepasst werden – anders als bei der PKV, bei der Leistungen vertraglich verankert sind und ein Leben lang gelten. Die privaten Krankenversicherungen (PKV) handeln im Gegensatz zu den gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) nach dem Kapitaldeckungsprinzip. Das heißt, bei den privaten Krankenversicherung findet eine statistische Verteilung von Risiko statt: Gesunde zahlen für die Versorgung der Kranken, aber nicht Junge für Alte oder Gut- für Niedrigverdienende. Die Versicherten der PKV sorgen für die höheren Ausgaben im Alter durch Rückstellungen vor, die schon in jungen Jahren gebildet werden. Durch diesen Unterschied sind die Beiträge der privaten Krankenversicherung viel unabhängiger vom demographischen Wandel als die der gesetzlichen Krankenkassen.

Die Entscheidung für eines der beiden Systeme ist dabei sehr individuell und von vielen Faktoren abhängig. Nachfolgend ein grober Überblick der wichtigsten Unterschiede:

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Für wen eignet sich die GKV?

Das Angebot der GKV bietet allen Menschen die gleiche durchschnittliche Versorgung und nimmt dabei jeden auf, sofern ein Anspruch besteht – Alter und Gesundheitszustand sind dabei bedeutungslos.

Die Höhe der Beiträge richtet sich allein nach dem Einkommen. Gesetzlich Versicherte zahlen 14,6 Prozent ihres Einkommens, hinzu kommt der Zusatzbeitrag der jeweiligen Versicherung. Entsprechend sind bei einem geringeren Einkommen auch die Versicherungsbeiträge niedriger. Bei Angestellten leistet der Arbeitgeber die Hälfte des Versicherungsbeitrags, Selbstständige dagegen müssen diesen allein tragen. Studenten und andere freiwillig Versicherte mit niedrigem Einkommen müssen einen Mindestbeitrag zahlen.

Für wen eignet sich die PKV?

Privat versichern können sich Angestellte (Mindestbruttoeinkommen von 64.350 EUR / Jahr), Beamte, Selbständige, Beamtenanwärter, Kinder und Studenten.

Anders als bei den gesetzlichen Krankenkassen werden in der privaten Krankenversicherung die Beiträge allerdings nicht anhand des Einkommens berechnet, sondern anhand des Gesundheitszustands und des Alters der versicherten Person beim Eintritt. Das kann dazu führen, dass der Beitrag in der PKV signifikant geringer ist als bei der GKV. Was vor allem für Selbständige einen großen Unterschied machen kann, da diese ihren Beitrag komplett selbst tragen müssen.

Im Gegensatz zu gesetzlichen dürfen sich private Krankenversicherungen ihre Kunden aussuchen und daher auch ablehnen bzw. einen Risikozuschlag verlangen, um ihr Kollektiv zu schützen. Das wohl wichtigste und ausschlaggebendste Argument für eine private Krankenversicherung ist der Zugang zu umfassenden medizinischen Leistungen, die ein Leben lang garantiert sind.

Wenn ein Versicherter eine PKV in jüngeren Jahren und mit einem guten Gesundheitszustand abschließt, dann bedeutet das im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung ein enormes Sparpotenzial und eine bessere Absicherung gegen Krankheiten.

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Wie teuer ist die digitale Krankenversicherung von ottonova?

Wer genauer wissen möchte, wie hoch sein monatlicher Beitrag bei ottonova ist, kann den PKV-Rechner von ottonova nutzen. Auf der Ergebnisseite des Rechners wird auch gleich das theoretische Einspar-Potential gegenüber der gesetzlichen Krankenkasse deutlich. Bei offenen Fragen, welches der beiden Systeme die bessere Wahl ist, kann über eine unverbindliche Beratung durch die ottonova Versicherungsexperten Klarheit geschaffen werden.