© stock.adobe.com|Rymden
© stock.adobe.com|Rymden

Arbeitsplatz der Zukunft: So gelingt die Einführung neuer Technologien

Arbeitsplatz der Zukunft

Digitale Transformation und der Arbeitsplatz der Zukunft – immer mehr Unternehmen setzen auf IT-Systeme, um ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und ihre Mitarbeiter zu entlasten. Bei der Auswahl der einzusetzenden Systeme stehen vor allem Flexibilität und Mobilität im Vordergrund, um den Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden. Doch die Einführung moderner Softwarelösungen allein reicht nicht aus, um Arbeitsplätze zukunftsfähig zu gestalten. Vielmehr sind weitere Aspekte zu berücksichtigen.

Beispiel für die Umsetzung erfolgreicher Arbeitsplatzkonzepte

Ein neues IT-System kann nur dann erfolgreich eingeführt werden, wenn es die Bedürfnisse der Nutzer berücksichtigt. Dabei geht es nicht nur darum, dass die Technik funktioniert, sondern auch darum, wie das System von den Kunden und Nutzern angenommen wird. Folgende Grundsätze sollten deshalb immer berücksichtigt werden, um eine optimale Benutzerakzeptanz zu erreichen:

Bereits vor der Auswahl der Plattform sollte sichergestellt werden, dass das IT-System auf die spezifischen Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten ist. Dabei ist es immer empfehlenswert, einer Enterprise-Architektur den Vorzug zu geben. Dies bedeutet, dass das IT-System als Ganzes funktioniert, um eine reibungslose Nutzung zu gewährleisten. Die gewählte Systemlösung sollte im Browser laufen, um eine benutzerfreundliche Erfahrung zu gewährleisten. Medienbrüche oder Unterbrechungen bei der geräteübergreifenden Nutzung sind unbedingt zu vermeiden. Darüber hinaus sollte das IT-System einfach zu bedienen und gleichzeitig sicher genug sein, um die vertraulichen Daten des Unternehmens zu schützen. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist immer zu bevorzugen, da sie die Anzahl der Authentifizierungsvorgänge so gering wie möglich hält.

Tipp: Zusätzlich zu diesen Punkten kann es wichtig sein, die Benutzer während des Implementierungsprozesses einzubeziehen und Feedback einzuholen, um sicherzustellen, dass das IT-System ihren Bedürfnissen entspricht. Schulung und Unterstützung sollten ebenfalls angeboten werden, um sicherzustellen, dass die Benutzer das IT-System richtig nutzen können, damit das Unternehmen sein volles Potenzial ausschöpfen kann.

Prozesse digitalisieren

Um ein reibungsloses Funktionieren der eingeführten Systemlösungen zu gewährleisten, müssen neben den Geschäftsprozessen auch Standard-IT-Prozesse wie On-Offboarding, Rechteverwaltung und Compliance-Richtlinien digitalisiert werden. Darüber hinaus ist auf ein effektives Management-Framework zu achten. Dieses sollte Endgeräte- und Identitätsmanagement, Single Sign-On (SSO), Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und die Möglichkeit zur Nutzung von Bring-Your-Own-Devices (BYOD) umfassen.

Durch die Kombination standardisierter Produkte und Dienste können maßgeschneiderte Lösungen geschaffen werden, die das Beste aus allen Welten vereinen und gleichzeitig die Portabilität der Dienste im Auge behalten. Unternehmen sollten jedoch sicherstellen, dass alle Komponenten nahtlos zusammenarbeiten und keine Medienbrüche oder Unterbrechungen bei der geräteübergreifenden Nutzung auftreten.

Bei der Digitalisierung ist es für Unternehmen wichtig, die richtigen Partner zu wählen, um sicherzustellen, dass das IT-System auf die spezifischen Anforderungen zugeschnitten ist. PROFI ist ein erfahrener Partner, der seine Kunden von A bis Z begleitet, berät und Lösungen implementiert, um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten.

Arbeitsplatz der Zukunft: Digitalisierung allein reicht nicht aus

Mit der digitalen Transformation wird den Unternehmen die Chance geboten, ihre Arbeitsprozesse zu optimieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Die Einführung von IT-Systemen allein reicht jedoch nicht aus, um den Arbeitsplatz der Zukunft zu gestalten. Es gibt weitere Aspekte, die Unternehmen berücksichtigen sollten, um ihren Mitarbeitern ein zukunftsfähiges Arbeitsumfeld zu bieten. Einige dieser Aspekte werden im Folgenden dargestellt:

Flexibilität: Die Mitarbeiter sollten in der Lage sein, von jedem Ort aus zu arbeiten, sei es von zu Hause aus oder von unterwegs. Dazu sind flexible Arbeitsmodelle wie Homeoffice oder Remote Work notwendig. Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern die nötige Infrastruktur zur Verfügung stellen, um von überall aus arbeiten zu können.

Mobilität: Mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets werden immer wichtiger für die Arbeit. Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern die nötigen Geräte und Apps zur Verfügung stellen, um auch unterwegs arbeiten zu können. Außerdem sollten sie sicherstellen, dass die Daten und Informationen auch von unterwegs aus sicher zugänglich sind.

Weiterbildung: Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt ständig. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand sind und die nötigen Fähigkeiten haben, um mit den neuen Technologien umgehen zu können. Dazu ist regelmäßige Weiterbildung notwendig.

Arbeitsplatzgestaltung: Auch die Gestaltung des Arbeitsplatzes trägt zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei. Ein moderner Arbeitsplatz sollte ergonomisch gestaltet sein und den Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsumfeld bieten.

Arbeitskultur: Eine offene und innovative Arbeitskultur fördert die Kreativität und Produktivität der Mitarbeiter. Unternehmen sollten eine Kultur schaffen, die die Mitarbeiter dazu ermutigt, neue Ideen und Lösungsansätze einzubringen.