Anwalt für IT-Recht: In Hamburg berät ein erfahrener Jurist

Mit den Möglichkeiten digitaler Technologien sind rund um IT und Internet viele neue Geschäftsfelder entstanden, Geschäftsabläufe aller Art haben sich massiv verändert. Dadurch waren und sind noch viele Rechtsfragen zu klären, die ebenso komplex wie vielfältig sind. Ein Anwalt für IT-Recht muss sich dafür sicher in vielen spezialisierten Rechtsgebieten bewegen können und bringt idealerweise ein ausgeprägtes IT-Verständnis mit.

Spätestens mit der mittlerweile in Kraft getretenen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist es heutzutage als Unternehmen kaum noch möglich, sich nicht mit juristischen Fragen rund um IT, Cloud und digitale Kommunikation auseinanderzusetzen. Umso mehr gilt es auch in großem Rahmen bei zum Beispiel EU-weiten Ausschreibungen, von Anfang an rechtssicher zu handeln. "Die Fallstricke im Zusammenhang mit der EU-weiten und nationalen Beschaffung von IT-Leistungen sollten öffentliche Auftraggeber keinesfalls unterschätzen", so IT-Rechtsanwalt Dogan. Von der eigenen Internetseite oder einem Onlineshop über die Einhaltung des Datenschutzes im Unternehmen bis zu umfangreichen Software- und IT-Projekten (ggf. unter Nutzung von EVB-IT-Verträgen) sorgt der Anwalt für IT-Recht in Hamburg für Klarheit und Rechtssicherheit.

Rechtsanwalt Dogan von der Anwaltskanzlei Bommert mit Sitz in Hamburg-Bergedorf deckt auch Fragen zum Wettbewerbsrecht, Rechtsfragen zum Affiliate-Marketing, zum IT-Vertragsrecht und zum Rechtsgebiet rund um Kommunikationsnetze und Kommunikationsdienste sowie Breitbandausbau und -nutzung ab. In der Regel sind Unternehmer gut beraten, wenn sie sich nicht erst im akuten Fall eines notwendigen Vertragsabschlusses oder einer juristischen Auseinandersetzung mit diesen Themengebieten beschäftigen. Wer schon vorab zeitgemäße Strukturen und Strategien auch im digitalen und IT-Bereich entwickelt, investiert nachhaltig in die eigene Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit.

Viele Rechtsgebiete wie das IT-Recht unterliegen einer großen Dynamik - allein dadurch, dass zum Beispiel laufend zu berücksichtigende - und vor allem sich widersprechende - Urteile gesprochen werden. Die DSGVO etwa hat sehr deutlich gemacht, dass es trotz der gesetzlichen Vorgaben noch viele Unklarheiten bezüglich der konkreten Umsetzung und der jeweiligen Anforderungen gibt. "Die Rechtsauffassungen der Aufsichtsbehörden weichen sehr häufig vom Meinungsbild unter Rechtsanwälten und der Rechtsprechung ab", so Rechtsanwalt Dogan. In jedem Fall kann der Hamburger Anwalt für IT-Recht dafür sorgen, dass Unternehmen und öffentliche Auftraggeber von der größtmöglichen Rechtssicherheit profitieren.