Wer eine Unternehmensberatung für den Mittelstand sucht, wird auf dieser Plattform garantiert fündig

Beim Begriff "Unternehmensberatung" denken die meisten auch hierzulande zunächst an die großen angelsächsischen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen wie McKinsey & Company. Gemeinsam mit der Boston Consulting Group sowie Bain & Company zählt es zu den sogenannten "Big Three", deren Kompetenzen insbesondere im Bereich der Strategieberatung liegen. Demgegenüber stehen die "Big Four": Gemeint sind die vier großen Prüfungsgesellschaften PwC, Ernst & Young, KPMG und Deloitte, die ursprünglich aus der Wirtschaftsprüfung kommen, zuletzt aber vor allem im Bereich Unternehmensberatung deutlich wachsen konnten.

Auch wenn diese Namen den meisten wohl eher unbekannt sind, teilen diese Unternehmen den Prüfungs- und Beratungsmarkt auch in Deutschland mehr oder weniger untereinander auf. Dies gilt insbesondere für börsennotierte Konzerne, die ihre Prüfmandate nahezu ausschließlich an die "Big Four" vergeben. Dabei könnten viele Unternehmen durchaus von einer Zusammenarbeit mit kleineren, mittelständischen Beratungen profitieren. In den vergangenen Jahren stieg ihre Zahl in Deutschland deutlich an; der Bund Deutscher Unternehmensberatungen (BDU) schätzt sie auf etwa 20.000. Darunter finden sich auch zahlreiche Boutique-Beratungen, die zwar weitaus kleiner als Ernst & Young, McKinsey & Co. sind, dafür aber häufig über spezifische funktionale Beratungsexpertise verfügen oder sich durch besondere Branchenkenntnisse auszeichnen. Getreu dem Motto "Mittelstand für Mittelstand" bieten sie ihren Kunden zudem eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe an, die viele KMU sehr zu schätzen wissen.

In der Praxis schauen sich aber selbst kleine und mittelständische Unternehmen nur selten nach einer Alternative zu den bereits im Haus tätigen Beratungen um – oder entscheiden sich schlicht für einen der Branchenriesen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich die Reichweite der kleinen Boutique-Beratungen in der Regel auf Fachblätter oder solche spezifischen Auszeichnungen wie die "Hidden Champions of Consulting" beschränkt, die meist nur den Branchenkennern ein Begriff sind. Infolgedessen schaffen es nur wenige mittelständische Beratungen, aus dem Schatten der großen Konkurrenz herauszutreten und werden somit auch nicht zu den Ausschreibungen eingeladen, die eigentlich genau zu ihrer Fachkenntnis passen würden.

Wie schon erwähnt, ist es allerdings nicht nur die fachliche Kompetenz, die für eine Zusammenarbeit mit einer mittelständischen beziehungsweise einer Boutique-Beratung spricht. Empathie und Augenhöhe zählen gerade im Mittelstand viel; zudem kennen die Beraterinnen und Berater viele der Herausforderungen ihrer Kunden bereits aus dem eigenen Unternehmens-Alltag und können sich somit auch besser in ihre Lage versetzen. Man spricht eben dieselbe Sprache.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Inhaber und Partner einer mittelständischen Unternehmensberatung schon allein aufgrund der Größe weitaus stärker in die Projekte involviert sind und ihre Kunden so mit einem Commitment überzeugen, den ihnen die großen Unternehmensberatungen schlicht nicht bieten können. Mit zunehmender Größe geht aber auch die Nähe der Beraterinnen und Berater zueinander verloren, weshalb sich so manche Berater-Teams erst vor Ort beim Kunden kennenlernen. Kleinere Beratungen beschäftigen hingegen ebenso kleine, dafür aber bestens eingespielte Teams, die bereits über viel gemeinsame Projekterfahrung verfügen.

Doch wie finden Unternehmen – seien es nun kleine, mittlere oder große – die Unternehmensberatung, die genau zu ihnen passt? White Label Advisory entwickelte dafür eine Lösung: Das Hamburger Unternehmen bietet ihnen Zugang zu mehr als 85 ausgezeichneten mittelständischen Beratungen, die zu den besten Deutschlands zählen. Dafür müssen sie nichts weiter tun, als sich auf der Plattform zu registrieren und ihren jeweiligen Beratungsbedarf genau zu spezifizieren. White Label Advisory übermittelt ihnen anschließend innerhalb von nur 24 Stunden passende Angebote aus einer Hand, unter denen sie schließlich diejenigen auswählen, die am besten zu ihrem Projekt und ihren individuellen Anforderungen passen.

Den hanseatischen Werten fest verbunden, setzt White Label Advisory dabei auf Transparenz und Klarheit – und zwar durch einheitliche Hierarchie-Level, standardisierte Preise ohne Abos oder Fixkosten und ebenso standardisierte Lebensläufe, die es den Unternehmen erlauben, unterschiedliche Beratungen ganz genau zu vergleichen. Das ermöglicht passgenaue Vermittlungen und ein Maximum an Planbarkeit, was nicht zuletzt der Qualität der Beratungsleistungen zugutekommt. Aus dem gleichen Grund verzichtet White Label Advisory auf die Zusammenarbeit mit Freelancern, was zusätzlich dazu beiträgt, die Risken der Arbeitnehmerüberlassung zu minimieren.

Mit jeder erfolgreichen Vermittlung kommen die Macher hinter White Label Advisory somit ihrem erklärten Ziel näher, die Qualität der Beratungsleistungen durch einen stärkeren Fokus auf die Qualifikation der Berater insgesamt zu stärken. Die intransparenten Ausschreibungs- und Vergabeprozesse, die noch vor gar nicht langer Zeit in der Beratungsbranche gang und gäbe waren, gehören somit endlich der Vergangenheit an.