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PROJECT: Vom neuen Wert des Wohnens

Project Fonds

Fonds PROJECT Metropolen 20 bringt Stabilität in die Portfolios von Privatanlegern

Unruhige Finanzmärkte, ein höchstwahrscheinlich langfristig niedriges Zinsniveau und damit einhergehend ein hoher Anlagedruck mangels Alternativen – die Nachfrage nach Immobilien bleibt in Deutschland auf einem hohen Niveau. "Die Immobilie steht auf der Prioritätenliste der Bürger hierzulande an erster Stelle. Die einen möchten ihre Lebensqualität durch eine eigene Immobilie erhöhen, die anderen sehen Immobilien als historisch bewährte, stabile Kapitalanlage", erklärt Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG. Trotz Corona-Krise zeigt sich der Markt der Wohnimmobilien, Investmentschwerpunkt der PROJECT Fonds, vergleichsweise robust, die Preise wachsen – zwar nicht mehr auf dem hohen Niveau der Vorjahre – vor allem in den Großstadtregionen weiter. Wohnimmobilien stehen zudem im Fokus vieler institutioneller Investoren, deren Anlageverhalten Vorbildcharakter für private Anleger hat. Großinvestoren wie Pensionsfonds, Versicherungen oder Unternehmen suchen nach langfristigen Werten und betrachten Immobilien als sicheren Anker in unruhigen Zeiten. Ein Großteil von ihnen plant, den Immobilienanteil ihrer Portfolios in den kommenden Jahren teils deutlich auszubauen. Erst Anfang dieses Jahres legte PROJECT für eine Versicherungsgruppe einen 120 Millionen Euro schweren Spezialfonds mit sogenannter "Develop and hold"-Strategie auf. Der Fokus des PROJECT Fonds liegt auf der Schaffung von bezahlbarem und nachhaltig effizient zu bewirtschaftendem Wohnraum. Genau das ist auch der Schwerpunkt der Publikumsfonds, in die Anleger mit gleichmäßigen Monatsbeiträgen oder Einmalinvestitionen einsteigen können.

Wohnen nimmt einen hohen Wert ein

Die PROJECT Investment Gruppe macht auf das aktuelle Herbstgutachten der Fünf Weisen aufmerksam: Auf dem Wohnungsmarkt könnte das dauerhafte Arbeiten im Home-Office zu einem erneuten Anstieg der nachgefragten Wohnungsgrößen führen, wenn das Büro und damit die Bürofläche mit in die eigene Wohnung verlagert werde.

So kommen die Immobilienweisen zu dem Schluss, dass der Wohnungsmarkt bislang völlig unbeeindruckt von der Corona-Krise sei. Die Mietausfälle seien unterm Strich vernachlässigbar und die Neuvertragsmieten entwickelten sich auf dem Trend des Vorkrisenniveaus weiter. Drastische Einbrüche seien nicht abzusehen.

Das deutsche Institut der Wirtschaft (IW Köln) kommt zu einem ähnlichen Ergebnis1. Der Wohnmarkt profitiere von der hohen Nachfrage, sei unabhängig vom Export und habe sich in der Krise als sicherer Hafen bewährt. Das Immobilienklima habe sich zudem nach dem historischen Lockdown im Frühjahr 2020 deutlich verbessert. Der Transaktions- und Mietmarkt habe sich wiederbelebt. Insgesamt zeigt eine vom IW Köln initiierte Befragung von Immobilienunternehmen, dass sich die konjunkturelle Entwicklung der Branche von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung entkoppelt hat. Das Bauhauptgewerbe stehe quasi exemplarisch für die gesamte Branche, denn es konnte sein Vorjahresergebnis im zweiten Quartal 2020 sogar übertreffen.

Immobilien werden ihrem Ruf eines "sicheren Hafens" gerecht

"Angesichts der Fundamentaldaten bleiben Immobilien ein wichtiger Bestandteil in jedem Portfolio. Die Nachfrage der Anleger nach unseren Fonds befindet sich wieder auf Vor-Corona-Niveau", sagt Schlichting.

Privatinvestoren haben die Möglichkeit der Beteiligung am aktuell angebotenen Fonds PROJECT Metropolen 20. Wichtiges Investmentprinzip dieses als Einmalzahlungs-Angebot konzipierten Fonds ist der rein eigenkapitalbasierte Ansatz, der höchstmögliche Unabhängigkeit von externen Finanzierungspartner bietet – beginnend beim oftmals hart umkämpften Ankauf entwicklungsfähiger Grundstücke bis hin zur zügigen Fertigstellung der Immobilien und deren Abverkauf. PROJECT setzt vorzugsweise auf den Neubau von Wohnanlagen, deren Wohnungen überwiegend an Eigennutzer, teilweise auch an Kapitalanleger veräußert werden. Deren Abverkauf beginnt bereits während der Planungsphase, zumeist vor Fertigstellung, so kann der PROJECT Fonds das Kapital effizient in neue Entwicklungen investieren. So konnte der Metropolen 20 wie schon sein Vorgängerfonds Metropolen 18 bereits kurz nach Platzierungsstart im Sommer 2020 Baugrundstücke erwerben und Immobilienentwicklungen starten. Der konzeptionsbedingte Blind-Pool-Charakter war damit nach kurzer Anlaufphase abgelegt. Ein großes Plus für Anleger, die auf diese Weise von Anfang an über die Immobilieninvestments des Fonds informiert sind.

Breite Diversifizierung typisch für die Franken

Ein Qualitätsmerkmal des erfahrenen Entwicklers ist die breite Diversifizierung des Fonds in mindestens zehn Immobilienentwicklungen in wenigstens drei Metropolregionen. Mit ihrem Publikums-AIF PROJECT Metropolen 20, bei dem die Caceis Bank Deutschland GmbH wie beim institutionellen Angebot als Verwahrstelle fungiert und die Zahlungsströme und Grundstücksankäufe kontrolliert, schließt die PROJECT Investment Gruppe an den Erfolg der Vorgängerfonds Metropolen 18 nahtlos an. Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag. Der Vorgängerfonds konnte mit einem Eigenkapitalvolumen von über 151 Millionen Euro geschlossen werden. Während der Platzierungszeit wurde das Kapital in 30 unterschiedliche Objekte gestreut. Damit zügig reinvestiert werden kann, hält PROJECT permanent eine gut gefüllte Objektpipeline ankaufsbereiter Projektgrundstücke bereit. Angesichts der noch labilen Marktlage wählt PROJECT nur solche Grundstücke aus, die auch in stagnierenden Marktlagen eine gute Rendite versprechen. Derzeit entwickelt der PROJECT Unternehmensverbund über 130 Immobilienprojekte mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 3,4 Milliarden Euro.

Stabilität der Fonds rangiert vor ihrer Renditemaximierung

Die Renditeerwartung des PROJECT Metropolen 20 liegt im Rahmen eines ausgewogenen "Midcase"-Szenarios bei einem Gesamtmittelrückfluss von 152 Prozent auf das eingezahlte Kapital. Das Zielkapital beträgt 50 Millionen Euro bei einer geplanten Laufzeit bis 30. Juni 2030. Wer früher an sein Geld möchte (oder muss), für den ermöglicht PROJECT neben dem zur Gewinnmaximierung empfohlenen Standard-Modell der Ertragsthesaurierung zwei gewinnunabhängige Varianten von vier oder sechs Prozent jährlich. Damit bieten sich auf das Jahr bezogene Auszahlungsmöglichkeiten, die monatlich erfolgen und somit gut planbar sind. Investitionsziel des Fonds sind die stark nachgefragten bundesdeutschen Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main und die österreichische Hauptstadt Wien. Die ersten fünf Immobilienentwicklungen konnte der PROJECT Fonds bereits starten, weitere sind in Planung. Die Mindeststreuung des Kapitals muss in mindestens zehn Entwicklungen an wenigstens drei Standorten erfolgen. Ankaufsexperten auf den Investitionsmärkten vor Ort identifizieren und sichern dabei zahlreiche Grundstücke zu attraktiven Konditionen, bereits bevor diese auf den Markt kommen. "Mit dieser Ankaufstrategie bleiben wir unserer Maxime Stabilität vor Renditemaximierung treu", sagt Schlichting. Parallel zum "Metropolen 20" befindet sich noch bis 30. Juni 2021 die Teilzahlungsvariante "Metropolen 19" in der Platzierung. Weitere Informationen zu den aktuellen PROJECT Beteiligungsangeboten unter www.project-investment.info.