Medizin studieren im Ausland: Ohne NC und Wartesemester

Medizin studieren im Ausland

Viele Abiturienten träumen von einem Medizinstudium, doch aufgrund ihrer Abiturnote erhalten sie in Deutschland keinen direkten Zugang zu einem Medizinstudienplatz. Wer keine Wartesemester "aussitzen" möchte, für den gibt es eine Alternative: Medizin studieren im Ausland. Ob in Italien, Spanien oder Ungarn: Wer im Ausland Medizin studiert, hat die Möglichkeit, sein Studium ohne NC und ohne Wartesemester zu beginnen. Das Studium an ausländischen Hochschulen bietet höchste Qualität und bringt zahlreiche persönliche Vorteile mit sich. Bei der Vermittlung von internationalen Studienplätzen der Studiengänge Humanmedizin, Zahnmedizin, Tiermedizin, Pharmazie und Psychologie hilft eine Organisation mit erfahrenen Studienberatern.

Sprache: No problem!

Manch einer schreckt vor einem Auslandsstudium zurück, da er Sprachprobleme befürchtet. Dabei bieten heute zahlreiche Universitäten im Ausland Studiengänge auf Englisch an. Teilweise unterrichten Dozenten sogar auf Deutsch, Spanisch oder Französisch. Apropos Sprache: Ein Auslandsstudium ermöglicht, die jeweilige Landessprache perfekt zu erlernen, und das ganz nebenbei. Dies beschert einen Vorteil gegenüber Studierenden in Deutschland und öffnet zahlreiche Türen, vor allem im späteren Berufsleben. Wer beispielsweise Spanisch beherrscht, kann nicht nur in Spanien, sondern auch in Südamerika arbeiten. Ein Medizinstudium im Ausland ist also keineswegs eine Notlösung, sondern eröffnet die Chance, später in einem Land der eigenen Wahl zu praktizieren.

Auslandsstudium mit hoher Qualität

Die nächste Frage: Wie steht es um die Qualität des Auslandsstudiums? Ausländische Hochschulen für Medizin stehen denen in Deutschland in nichts nach, im Gegenteil: Während manche Universität hierzulande überfüllt ist, findet der Unterricht in anderen Ländern teils in kleineren Gruppen statt. Auch technisch sind die verschiedenen Universitäten bestens ausgestattet. Obendrein lernt der Studierende durch die Zeit im Ausland, mit anderen Menschen umzugehen, er wird selbstständiger und selbstbewusster. Zusätzlich erweitert die Bekanntschaft mit einer neuen Kultur und Geschichte den eigenen Horizont. Und kulinarisch gibt es ebenfalls Neues: Leckere Gerichte wie Paella in Spanien oder Gulasch in Ungarn versüßen das Auslandsstudium definitiv.

Medizin studieren im Ausland - dank MSA

Wer Medizin im Ausland studieren möchte, dem hilft MSA: Sie vermittelt internationale Studienplätze in Humanmedizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin, Pharmazie und Psychologie. MSA ist der offizielle Repräsentant zahlreicher renommierter Universitäten in Europa für den Bereich Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Organisation kooperiert mit Universitäten in verschiedenen Ländern und Städten, sodass für jeden Bewerber und alle Bedürfnisse etwas dabei ist. Dabei betreut MSA die Studierenden von Anfang bis Ende: von der Anfrage bis zur Zulassung an der Universität. Das Studium ist an den angebotenen Universitäten auf Englisch möglich, in Ungarn zudem auf Deutsch. Die Zulassung erfolgt durch Aufnahmeprüfungen, welche größtenteils in Deutschland stattfinden. Das Angebot des Instituts umfasst darüber hinaus eine Karriereplanung durch erfahrene Studienberater, weiterführende Betreuung und einen Rückwechsel-Service. Wer sich selbst ein Bild machen möchte: In Deutschland, der Schweiz und Österreich finden immer wieder kostenlose Informationstage statt.