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Lead Management Software gezielt einsetzen: Warum herkömmliche CRM-Programme im Vertrieb an ihre Grenzen stoßen

Lead Management Software

Oft hört man, dass im Vertrieb handelsübliche CRM-Programme zum Einsatz kommen wie im gesamten Unternehmen. Also warum sollten Arbeitgeber für ihre Mitarbeiter extra eine Akquise-Software anschaffen? Die Antwort ist denkbar einfach, denn Customer Relationship Management ist nicht gleich Lead Management – und eine Software kann nur das leisten, wofür sie gedacht ist. Eine Akquise-Software sollte daher mit speziellen Funktionen punkten, die den gesamten Vertriebsprozess unterstützen. Welche das sind, erfahren Interessierte im folgenden Beitrag.

Die Aussagekraft von Leads: was sind die Unterschiede?

Das Datenmanagement mithilfe einer Standardlösung umfasst die Einspeisung von Daten ins System und natürlich auch die Änderung/Aktualisierung eines bestehenden Datensatzes. Die Lead-Qualifizierung besteht jedoch aus verschiedenen Etappen und lässt sich daher vielmehr als dynamischer Prozess beschreiben. Bevor aus den Interessenten Kunden werden, teilt man sie in kalt, warm und heiß ein. Bei kalten Interessenten weiß man (noch) nicht, ob sie tatsächlich zur Zielgruppe gehören. Es handelt sich also um unqualifizierte Leads, die ohne weiteres Zutun erst einmal keine hohen Erfolgsaussichten versprechen. Im Gegensatz dazu ist man bei warmen Interessenten bereits einen Schritt weiter: Sie wissen, worum es geht und können durch gezieltes Lead Management in heiße Interessenten verwandelt werden. Ein heißer Interessent benötigt dann nur noch die richtigen Impulse, wie beispielsweise ein aktuelles Angebot, damit eine gemeinsame Schnittmenge erzeugt – und die Kaufentscheidung getroffen wird. Und dann? Nach dem Kauf ist vor dem Kauf. Daher sollte man immer die Möglichkeiten zur Optimierung im Blick behalten, also auch Bereiche wie Up-Selling, bevor Kunden irgendwann zur Konkurrenz wechseln.

Mehr über die Funktionen einer spezialisierten Lead Management Software erfahren

Wie bereits angedeutet, durchläuft man mehrere Phasen, bis es zu einem erfolgreichen Verkaufsabschluss (Deal) kommt. Dieser Prozess lässt sich durch den sogenannten Verkaufstrichter (Sales Funnel) visualisieren. Die Lead Management Software noCRM.io überträgt die gesammelten Leads in die Vertriebspipeline. So kann man den Fortschritt genau im Blick behalten und weiß, auf welches Pferd man setzen soll.

Eine weitere wichtige Funktion ist die E-Mail-Integration. Daher gibt es bei noCRM.io einen zentralen Posteingang, mit dem sich E-Mails verschicken und empfangen lassen, ohne das Interface zu wechseln. Praktisch sind auch die anpassbaren Vorlagen, die man im Team teilen kann. Darüber hinaus lässt sich selbstverständlich eine personalisierte E-Mail-Signatur verwenden. Für den Sales-Prozess relevante Kennzahlen wie Klicks, Öffnungsraten und Antworten lassen sich über das System präzise nachverfolgen.

Außerdem kann man die Kaltakquise mit der Lead Management Software verwalten. Einfach bestehende Excel-Listen beziehungsweise CSV-Dateien einlesen, Leads qualifizieren und den jeweiligen Mitarbeitern zuweisen. Zusätzlich können mit noCRM.io umfassende Statistiken und Berichte erstellt werden: von der E-Mail-Leistung über die Performance des Teams – respektive der gesendeten E-Mails, der Anzahl an geführten Telefongesprächen und erfolgreichen Deals – bis zum Umsatzprognosebericht.

Aber eine Lead Management Software sollte nicht nur alle essenziellen Funktionen besitzen, sondern auch einfach zu bedienen sein. Eine Akquise-Software, die beide Kriterien erfüllt, ist noCRM.io. Das Ziel des Entwicklerteams bestand darin, dass Anwender sich binnen kürzester Zeit mit den Funktionen vertraut machen können und in der Lage sind, ihr Lead Management mit der Software auf das nächste Level zu heben. Dies geht so: Einfach alle Leads aus vorhandenen Datensätzen in das eigene noCRM.io-Konto importieren, zum Beispiel von Visitenkarten, Webformularen, E-Mails und LinkedIn. Des Weiteren gibt es ein Leadformular für das manuelle Eintragen.

Weitere Vorteile von noCRM.io entdecken

Die Lead Management Software noCRM.io wird als SaaS-Lösung angeboten: Das heißt, eine umständliche Installation entfällt. Auch die Kosten hat man im Blick, denn man kann zwischen drei Leistungspaketen wählen, die pro Nutzer berechnet werden. Das "Starter-Kit" ist das günstigste Angebot im Bunde und eignet sich für den Umstieg von Excel auf eine dedizierte Softwarelösung, inklusive Dashboard und Vertriebsreporting. Außerdem enthalten ist eine Vertriebspipeline. Wer mehr als eine Pipeline benötigt, sollte zum Tarif "Sales Experts" greifen. Hier gibt es weitere smarte Features, um beispielsweise die Vertriebsaktivitäten zu beobachten, die Outbound-Aktivitäten zu verbessern und Umsatzprognosen zu erstellen. Getoppt wird der Funktionsumfang nur noch vom Spitzentarif "Dream Team" – der Name ist Programm. So sind diverse nützliche Funktionen für das Team-Management enthalten und es gibt zusätzliche Einstellungen zur Privatsphäre und Sicherheit.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Kundenservice. Bei noCRM.io wird immer ein zuverlässiger Service geleistet, aber je nach Tarif gibt es Unterschiede im Detail. So variieren die Reaktionszeiten per E-Mail von 24 Stunden beim Einstiegstarif über zwei Stunden beim mittleren Tarif bis zum VIP-Support beim Dream-Team-Tarif, der alle Kommunikationskanäle (Telefon, Chat und E-Mail) beinhaltet.