Warum der "Social Fit" bei der Auswahl der IT-Personalberatung besonders wichtig ist

IT Personalberatung

IT-Fachleute werden branchenübergreifend gesucht. Doch wie findet man qualifiziertes Personal, das auch zur eigenen Unternehmenskultur passt? Die IT-Personalberatung TR&C hat ein Modell entwickelt, mit dem die Stellenbesetzung effizienter gestaltet werden soll. Hierzu mehr im folgenden Beitrag.

Social Fit

Alle Screenings der TR&Cgroup zielen auf die Beantwortung einer entscheidenden Frage ab: Welche Motivation führt zur Aufnahme einer neuen Tätigkeit? Die fachliche Eignung stellt die Basis für diese nachhaltige Weiterentwicklung dar, ist aber nicht mehr ein isoliertes Kriterium. Das Ergebnis: Bessere Mitarbeiter – dies kann aber nicht jeder Dienstleister "einfach so" umsetzen.

Problem(e)

Klassische Screening-Verfahren setzten vor zehn bis fünfzehn Jahren vor allen Dingen auf die sogenannten "Hard Facts": die "sichtbaren" Fakten aus dem Lebenslauf. Die Bedeutung der Noten im Studium und während der Schulzeit wurde also beispielsweise sehr hoch geschätzt. Selbst bei studentischen Mitarbeitern suchte man nach dem "roten Faden", also nach Kandidaten, die früh in ihrem Studium bereits einen für das einstellende Unternehmen relevanten fachlichen Schwerpunkt gewählt hatten. Wurden dann noch gute Praktika absolviert, sind die Chancen noch einmal entsprechend gestiegen.

Social-Fit-Ansatz: Was ist das?

Die Prüfung der fachlichen Eignung stellt nach wie vor die Grundlage für die Urteilskraft des Bewerbers im Rahmen des Interviewprozesses dar, ist im Social Fit jedoch nachgelagert.

"Bei der fachlichen Prüfung ist es entscheidend herauszufinden, ob das vorhandene Wissen aus Praxis und Theorie mit dem ausgeschriebenen Stellenprofil in Einklang zu bringen ist. Sollten hier einzelne Kriterien nicht oder nicht vollständig erfüllt werden, können betriebsinterne Weiterbildungen diese Lücke füllen", sagt Johannes Valentiner, Managing Director der TR&Cgroup.

Der Kandidaten-Pool erweitert sich nun gezielt um jene Bewerber, die in der Lage sind, sich entsprechend weiterzuentwickeln

Für den Erfolg sind im Wesentlichen zwei Aspekte entscheidend: Es sollten lediglich Bewerber mit einer hohen Social-Fit-Passung berücksichtigt werden. Hierauf aufbauend können die vereinbarten Weiterentwicklungs-
ziele des potenziellen Mitarbeiters spezifisch und konkret benannt werden – und das idealerweise in Form eines Entwicklungsplans für die ersten zwölf Monate.

TR&C ist die Lösung

TR&C hat ein eigenes Workflow-Modell zur Risikooptimierung entwickelt, mit dem Unternehmen in der Lage sind, viel Zeit und Geld zu sparen. Laut den Experten lassen sich vakante Stellen so im Durchschnitt etwa 30 Prozent schneller besetzen.

Was macht TR&C nun besser oder anders im Vergleich zu herkömmlichen Vorgehensweisen?

Hierzu muss man sich zunächst einmal die typischen Probleme der (IT-)Personalberatung genauer anschauen. Oftmals stellt sich später heraus, dass unter den Bewerbern eine ganze Reihe an Profilen zu finden sind, die nicht oder überwiegend nicht passend sind. Außerdem können im weiteren Verlauf zusätzliche Schwierigkeiten auftreten, zum Beispiel eine doch recht hohe Zahl von Absagen durch die Kandidaten selbst. Die Folge: Der Prozess verzögert sich und die Stelle bleibt länger unbesetzt.

Was sind nun die Vorteile von TR&C?

TR&C verfügt selbst über eine fundierte Expertise in den wichtigen Bereichen der Branche, darunter Software-Development, IT-Projektmanagement, IT-Security, Engineering und andere. Gekoppelt mit der Leistung der Beraterinnen und Berater aus dem Team von TR&C wird eine IT-Personalberatung geboten, die echten Mehrwert liefert. Dieser zeigt sich nicht nur in den messbaren Kennzahlen, sondern auch in der Tatsache, dass bisher noch kein Kundenunternehmen die dreimonatige Gewährleistung in Anspruch genommen hat. Das können nicht viele Personaldienstleister von sich behaupten. Darüber hinaus funktioniert das Workflow-Modell mithilfe von KI (Künstlicher Intelligenz), sodass sich die Auswahl an passenden Kandidaten deutlich erhöhen lässt.