Alles ist vernetzt
Im Internet der Dinge geht es nicht mehr um den Austausch zwischen verschiedenen Menschen, sondern die automatische Kommunikation zwischen Gegenständen und Produkten.
Der Begriff Dinge umfasst dabei Geräte und Maschinen, große und kleine Produkte aus Warensortimenten, Kraftfahrzeuge, Hausgeräte, medizinische Geräte, Sensoren, Anwendungen und vieles mehr. Jeder Gegenstand, der mit dem Internet der Dinge verbunden ist, kann eindeutig zugeordnet werden und sich automatisch mit anderen Gegenständen oder Systemen austauschen.
Der Begriff Dinge umfasst dabei Geräte und Maschinen, große und kleine Produkte aus Warensortimenten, Kraftfahrzeuge, Hausgeräte, medizinische Geräte, Sensoren, Anwendungen und vieles mehr. Jeder Gegenstand, der mit dem Internet der Dinge verbunden ist, kann eindeutig zugeordnet werden und sich automatisch mit anderen Gegenständen oder Systemen austauschen.
ZUM THEMA:
Risikobereitschaft in Deutschland gering
Beispielsweise kann dann ein Kühlschrank melden, welche Nahrungsmittel in welchem Umfang noch vorhanden sind und ob sie gegebenenfalls aufgestockt werden müssen. Über das Internet der Dinge kann der Kühlschrank dann die benötigten Nahrungsmittel direkt beim Supermarkt anfordern.
Die wirtschaftlichen Möglichkeiten in diesem Bereich sind groß. Deutschland hängt in der Entwicklung dieser Zukunftsmärkte jedoch zurück, da die Risikobereitschaft hier relativ klein ist, wenn man es mit Amerika oder auch Asien vergleicht.
Das solche Investitionen mit einem gewissen Risiko behaftet sind, sieht Unternehmer Florian Fritsch allerdings als Chance, die man ergreifen sollte. "Die Wirtschaft Deutschlands und Europas muss sich in Bezug auf das Internet der Dinge gegen die milliardenschweren Akteure des Silicon Valley sowie gegen die Giganten aus Fernost behaupten", so Fritsch. Laut ihm werde dies aber ohne eine umfangreiche Venture-Capital Kultur, die sich ausschließlich auf den hiesigen Markt konzentriert, sehr schwer.
Die wirtschaftlichen Möglichkeiten in diesem Bereich sind groß. Deutschland hängt in der Entwicklung dieser Zukunftsmärkte jedoch zurück, da die Risikobereitschaft hier relativ klein ist, wenn man es mit Amerika oder auch Asien vergleicht.
Das solche Investitionen mit einem gewissen Risiko behaftet sind, sieht Unternehmer Florian Fritsch allerdings als Chance, die man ergreifen sollte. "Die Wirtschaft Deutschlands und Europas muss sich in Bezug auf das Internet der Dinge gegen die milliardenschweren Akteure des Silicon Valley sowie gegen die Giganten aus Fernost behaupten", so Fritsch. Laut ihm werde dies aber ohne eine umfangreiche Venture-Capital Kultur, die sich ausschließlich auf den hiesigen Markt konzentriert, sehr schwer.
Florian Fritsch erkennt Markttrends
Florian Fritsch betreut internationale Investoren für Venture Capital Investments im Internet der Dinge. Der Erfolg spricht für ihn: Durch seine Vermittlung wurden 2,2 Millionen Dollar in die Frühfinanzierung eines Wagniskapital-Startups investiert. Zusätzlich investierte Florian Fritsch mit seiner Investmentgesellschaft auch selbst in das Unternehmen. Sein Ziel ist es, Trends frühzeitig zu erkennen. So gilt Florian Fritsch durch seine Investitionen in dem Bereich Elektromobilität, unter anderem bei TeslaMotors, als Pionier und auch im Internet der Dinge engagiert er sich als einer der ersten.