Wo Beamte Anwälte benötigen - Auf der sicheren Seite mit einer Kanzlei
Es gibt eine ganze Reihe von rechtlichen Fragen, die Beamtinnen und Beamte betreffen und oft nur im Einzelfall beantwortet werden können. Wie ist das zum Beispiel mit einer Berufung auf Probe? Wann und aus welchen Gründen ist eine Verkürzung der Probezeit möglich? Warum kann die Probezeit auch verlängert werden? Und was hat es mit einer Berufung auf Widerruf auf sich? Für den Beamten sind diese Fragen oft nicht leicht ohne Fachanwalt zu beantworten. Deswegen ist es ratsam, dass hier ein kompetenter Jurist berät und weiterhilft, der die Gesetze und Vorschriften kennt und mit ihnen vertraut ist.
Dieser kann den Beamtinnen und Beamten auch dabei helfen, wenn es um Fragen zur Einordnung in die Besoldungsgruppen geht. Er erläutert, was für Faktoren hier eine Rolle spielen und welche Beurteilungen bei der Beförderung zum Beamten auf Lebenszeit ausschlaggebend sind.
Ein Anwalt für Beamtenrecht kann ebenfalls bei Konflikten innerhalb der Behörde hinzugezogen werden. Wenn es zum Beispiel zu Konkurrentenstreitigkeiten wegen eines neu zu besetzenden Amts kommt, steht ein kompetenter Jurist auf der Grundlage des Gesetzes dem Beamten bei.
Wenn der Beamte abgeordnet, umgesetzt oder gar entlassen werden soll, ist dies für den Betroffenen oft mit viel Unruhe verbunden. Manchmal steht auch eine Versetzung an. In einer solch emotionalen Phase ist es ratsam, einen Anwalt an seiner Seite zu haben, der mit kühlem Kopf die Situation analysiert und Lösungen präsentieren kann.
Und es gibt noch mehr Situationen, in denen Beamte rechtlichen Beistand benötigen: Wann wird zum Beispiel ein Dienstunfall in diesem Rechtsgebiet anerkannt? Ab wann ist man dienstunfähig? Wie ist das mit Nebentätigkeiten? Sind diese erlaubt? Falls ja: in welchem Umfang? Und wie kann ein Beamter gegen eine Versetzung und/oder disziplinarische Maßnahmen vorgehen?
Dieser kann den Beamtinnen und Beamten auch dabei helfen, wenn es um Fragen zur Einordnung in die Besoldungsgruppen geht. Er erläutert, was für Faktoren hier eine Rolle spielen und welche Beurteilungen bei der Beförderung zum Beamten auf Lebenszeit ausschlaggebend sind.
Ein Anwalt für Beamtenrecht kann ebenfalls bei Konflikten innerhalb der Behörde hinzugezogen werden. Wenn es zum Beispiel zu Konkurrentenstreitigkeiten wegen eines neu zu besetzenden Amts kommt, steht ein kompetenter Jurist auf der Grundlage des Gesetzes dem Beamten bei.
Wenn der Beamte abgeordnet, umgesetzt oder gar entlassen werden soll, ist dies für den Betroffenen oft mit viel Unruhe verbunden. Manchmal steht auch eine Versetzung an. In einer solch emotionalen Phase ist es ratsam, einen Anwalt an seiner Seite zu haben, der mit kühlem Kopf die Situation analysiert und Lösungen präsentieren kann.
Und es gibt noch mehr Situationen, in denen Beamte rechtlichen Beistand benötigen: Wann wird zum Beispiel ein Dienstunfall in diesem Rechtsgebiet anerkannt? Ab wann ist man dienstunfähig? Wie ist das mit Nebentätigkeiten? Sind diese erlaubt? Falls ja: in welchem Umfang? Und wie kann ein Beamter gegen eine Versetzung und/oder disziplinarische Maßnahmen vorgehen?
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Kompetente Hilfe durch einen Anwalt für Beamtenrecht in Bremen
Auch in der Hansestadt Bremen und dem Bremer Umland gibt es viele Beamte, die in bestimmten Fällen rechtlichen Beistand benötigen. Hier leben und arbeiten zum Beispiel Hochschulprofessoren, Beamte der Senatorischen Behörden, Lehrer, Polizisten und viele Angestellte, die im öffentlichen Dienst tätig sind.
Bei rechtlichen Fragen und Problemen, die mit ihrer Beamtentätigkeit zu tun haben, suchen sie sich im Allgemeinen einen Beistand, der in der Gegend ansässig ist und sich mit dem BremBG und den speziellen Gegebenheiten des Beamtenstatusgesetzes auskennt. Ein Anwalt für Beamtenrecht in Bremen bietet sich hier für Beamte also an.
Bei rechtlichen Fragen und Problemen, die mit ihrer Beamtentätigkeit zu tun haben, suchen sie sich im Allgemeinen einen Beistand, der in der Gegend ansässig ist und sich mit dem BremBG und den speziellen Gegebenheiten des Beamtenstatusgesetzes auskennt. Ein Anwalt für Beamtenrecht in Bremen bietet sich hier für Beamte also an.
Beratung durch eine Kanzlei
Rechtsanwalt Steffen Speichert ist ein solcher Anwalt. Er hat Rechtswissenschaften an der Universität Rostock studiert und sein Referendariat im Bezirk des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen absolviert. Seit sieben Jahren ist er erfolgreich als Rechtsanwalt tätig, seit fünf Jahren führt er seine eigene Kanzlei, die er mit Kollegen gründete: das Anwaltsbüro Ansteeg, Speichert, von Rönn. Mit dem BremBG kennt er sich selbstverständlich gut aus - wie auch mit den Feinheiten des Beamtenstatusgestzes.
Als Anwalt für Beamtenrecht in Bremen kennt sich Rechtsanwalt Steffen Speichert gut mit der Materie aus. Er hat Spezialkenntnisse im Bereich "Beamtenrecht/öffentliches Dienstrecht" und ist zudem seit März 2012 auch Fachanwalt für Verwaltungsrecht. Damit er immer auf dem neuesten Stand ist, absolviert der Rechtsanwalt aus der Hansestadt regelmäßig Fortbildungen.
Rechtsanwalt Speichert hat sich als Anwalt für Beamtenrecht in Bremen ein juristisches Netzwerk aufgebaut. Er kennt die Gesetze und Vorschriften und ist unter anderem Mitglied im Deutschen Anwaltverein und im Bremischen Anwaltsverein. In Letzterem ist er zudem Mitglied der Arbeitsgemeinschaften "Arbeitsrecht" und "Verwaltungsrecht".
Als Anwalt für Beamtenrecht in Bremen kennt sich Rechtsanwalt Steffen Speichert gut mit der Materie aus. Er hat Spezialkenntnisse im Bereich "Beamtenrecht/öffentliches Dienstrecht" und ist zudem seit März 2012 auch Fachanwalt für Verwaltungsrecht. Damit er immer auf dem neuesten Stand ist, absolviert der Rechtsanwalt aus der Hansestadt regelmäßig Fortbildungen.
Rechtsanwalt Speichert hat sich als Anwalt für Beamtenrecht in Bremen ein juristisches Netzwerk aufgebaut. Er kennt die Gesetze und Vorschriften und ist unter anderem Mitglied im Deutschen Anwaltverein und im Bremischen Anwaltsverein. In Letzterem ist er zudem Mitglied der Arbeitsgemeinschaften "Arbeitsrecht" und "Verwaltungsrecht".
